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Bookbot

Julia Holbe

    Man müsste versuchen, glücklich zu sein
    Unsere glücklichen Tage
    Boy meets Girl
    • Jeder Schritt, den wir gehen, kann der Anfang einer ganz neuen Geschichte sein. Eine kurze Begegnung verändert Noras Leben grundlegend. Sie erkennt, dass sie viel zu lange nur eine Besucherin in ihrem eigenen Leben war. Der Schmerz über das Scheitern ihrer Ehe und die Hilflosigkeit gegenüber ihrem alternden Vater wecken in ihr den Wunsch nach Veränderung. Als sie Gregory trifft, spürt sie, dass das Leben noch mehr zu bieten hat, doch etwas fehlt ihr. Dann begegnet sie Yann, einem alten Freund, den sie fast verloren glaubte. Julia Holbe beschreibt die kleinen Momente, die das Leben verändern, und fängt den magischen Augenblick ein, in dem Zweifel und Ängste in Hoffnung umschlagen und etwas Neues beginnt. Der Roman ist wie ein französischer Film: leichtfüßig, tiefgründig und nachklingend. Holbe erzählt mit Leichtigkeit von den Preisen, die wir im Leben zahlen, von unseren Misserfolgen, Verlusten und der Angst davor. Es ist mehr als nur ein Davor oder Danach; es ist die Landkarte unseres Lebens, die all diese Erfahrungen vereint.

      Boy meets Girl
    • Vier Freundinnen und ein unvergesslicher Sommer an der französischen Atlantikküste Lenica, Marie, Fanny und Elsa verbringen einen nicht enden wollenden Sommer an der französischen Atlantikküste. Wie ein Versprechen liegt die Zukunft vor ihnen, so ausgelassen und unbeschwert sind sie, dass sie gar nicht merken, wie das Leben seine Weichen stellt. Als sie sich viele Jahre später wiedersehen, erkennen sie, dass ihre Sehnsüchte sie immer noch wie eine schicksalhafte Kraft verbinden. Trotz allem, was geschehen ist, seit jenem Abend, als Lenica ihren Freund Sean mitbrachte. Und die unaufhaltbare Geschichte ihren Lauf nahm … Julia Holbe erzählt in ihrem bewegenden Roman von den wirklich wichtigen Dingen des Lebens: von Liebe und Freundschaft, Schuld und Verrat, von Zufall und Schicksal. »Wenn man ein solches Buch gelesen hat, bleibt für ein paar Sekunden Sehnsucht im Herzen und ein vages Gefühl von Glück.« Christine Westermann

      Unsere glücklichen Tage
    • Man müsste versuchen, glücklich zu sein

      Roman

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Eine chaotische Kindheit, ein leeres Elternhaus und das Wiedersehen zweier Schwestern »Kann man seiner Familie eigentlich je entkommen?«, fragte ich meine Schwester. »Kann man nicht einfach seine Fingerabdrücke ändern?« - »Nein, man wird Familie nicht los. Dagegen gibt es kein Medikament.« Meine Schwester setzte sich neben mich. »Warum eigentlich nicht? Man kann doch alles loswerden. Läuse. Schnupfen. Und sogar Bettwanzen.« Zwei Schwestern, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, lösen ihr Elternhaus auf. Ihre Zeitreise führt sie nicht nur in die Vergangenheit, sondern in die Bretagne. Eine gemeinsame Fahrt mit dem Boot des Vaters endet in einer Katastrophe. Doch die Energien, die jetzt freigesetzt wurden, könnte man sie nicht nutzen für einen Start in eine unbeschwertere Zukunft? Zuvor müssen sie aber ihre Eltern wiederfinden – ausgerechnet an Orten, an denen sie nicht damit gerechnet hätten. Ein Boot, ein Tisch, ein Fest und seine Gäste - und selbst bemalte Playmobilpferde, garniert mit den Fragen des Lebens: Kann man sich alles sagen? Und sollte man das überhaupt? Wie wäre es, wenn man einfach nur versuchte, glücklich zu sein?

      Man müsste versuchen, glücklich zu sein