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Bookbot

Herbert Wiedemann

    Die Gleichbehandlungsgebote im Arbeitsrecht
    Das Unternehmen als dialektisches System
    Arbeiter und Meister im rationalisierten Betrieb
    Jazzklavier. Blues. Mit CD
    The Real Blues'n Boogie Buch
    Gesellschaftsrecht
    • 2017

      Spätlese

      Ausgewählte Veröffentlichungen aus der Zeit von 2004 bis 2016

      Spätlese
    • 2003

      Das Unternehmen als dialektisches System

      Führung und Kommunikation einmal anders betrachtet

      • 297 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Unternehmensphilosophie – das ist bei Herbert Wiedemann wörtlich zu nehmen. Als Kronzeuge für seine Betrachtungen zur Dynamik innerhalb von Unternehmen dient dem erfahrenen Autor kein geringerer als Hegel selbst. Wer also genug hat von kurzatmigen Management-Moden, dem sei dieses Buch empfohlen.Mit Hegelscher Dialektik als theoretischem Rüstzeug analysiert Wiedemann die Soziologie des Unternehmens und gelangt mit seiner ungewöhnlichen Perspektive zu anregenden Einsichten in die Unternehmenswirklichkeit.Konkret beschreibt Wiedemann zwei grundlegende dialektische Bewegungen in die Spannung zwischen ökonomischer und sozialer Effektivität und die Dialektik von Stabilität und Dynamik. Was das in der Praxis bedeutet, zeigt Wiedemann an vielen Beispielen. Die Themen sind das Führungskraft-Mitarbeiter-Verhältnis, Teamarbeit und partnerschaftliche Gesprächsführung sowie Organisationsformen und Probleme der Umstrukturierung.

      Das Unternehmen als dialektisches System
    • 2002

      The Real Blues'n Boogie Buch

      Spielpraxis und Technik des Bluesklaviers und Boogieklaviers

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      In der Musik ist vieles denkbar, ein Blues- und Boogiepianist aber, der an einer Notenvorlage klebt, ist kaum vorstellbar. Vielleicht ist das Vergessen ein Schlüssel zum Blues... Blues und Boogie kann man nicht aus Büchern lernen diese Musik ist "Herzenssache", aber das vorliegende Buch will helfen, den Zugang zum Blues- und Boogiespielen zu erleichtern. Die Notenbeispiele sind keine starren Vorgaben, die "notengetreu" abzuspielen sind. Sie sollen helfen, die musikalischen Strukuren der Hörbeispiele am Klavier nachzuvollziehen. Das Notenbild soll dazu beitragen, den Höreindruck zu entflechten und technische Probleme zu bewältigen.

      The Real Blues'n Boogie Buch
    • 2001

      Seit der grundlegenden Habilitationsschrift von Götz Hueck zum Grundsatz der gleichmäßigen Behandlung im Privatrecht aus dem Jahre 1958 sind viele Forschungsergebnisse zu den besonderen Diskriminierungsverboten, insbesondere zur Gleichberechtigung von Männern und Frauen und zur Gleichbehandlung von Teilzeitbeschäftigten veröffentlicht worden. Es fehlt jedoch eine Bestandsaufnahme für alle Gleichheitsgebote im Arbeitsrecht, deren Geltungsbereich und Rechtsfolgen in der Zwischenzeit stark erweitert wurden. Das geht teilweise auf den europäischen und den nationalen Gesetzgeber, teilweise auf die richterliche Rechtsfindung durch den Europäischen Gerichtshof, das Bundesverfassungsgericht sowie das Bundesarbeitsgericht zurück. Herbert Wiedemann legt mit diesem Band eine systematische Bestandsaufnahme vor. Er untersucht zunächst den Geltungsbereich der Gleichbehandlungsgebote im individuellen und kollektiven Arbeitsrecht und in diesem Zusammenhang ihre rechtsdogmatischen Grundlagen. Daran schließt sich ein zentrales Kapitel zum Inhalt des Rechtsinstituts an. Hier werden die eine Benachteiligung tragenden Sachgründe und die Kontrolldichte der gerichtlichen Entscheidungen gewürdigt. Den Abschluß bildet ein eigener Abschnitt zu den Rechtsfolgen eines Gleichheitsverstoßes, die durch die zu Art. 13 EG-Vertrag ergangenen Rahmenrichtlinien der EG erweitert werden.

      Die Gleichbehandlungsgebote im Arbeitsrecht
    • 2000
    • 1994
    • 1989

      Organverantwortung und Gesellschafterklagen in der Aktiengesellschaft

      296. Sitzung am 16. Oktober 1985 in Düsseldorf (Fassung vom 1. 1. 1989)

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      InhaltsverzeichnisI. Thema.II. Verantwortlichkeit der Verwaltungsmitglieder.1. Sorgfalts- und Treuepflichten.2. Doppel- und Mehrfachorgane.3. Unternehmenszielbestimmungen.4. Mehrheitsgesellschafter als Organ.III. Klagebefugnisse des Aktionärs.1. Klagemöglichkeiten.2. Die abgeleitete Gesellschafterklage (derivative suit/action sociale).3. Die Mitgliedschaftsklage (representative action/action individuelle).IV. Ausblick.I. Aktiengesetz (Auszug).II. The American Law Institute, Principles of Corporate Governance.

      Organverantwortung und Gesellschafterklagen in der Aktiengesellschaft
    • 1988