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Bookbot

Kurt Bauer

    Das Leben gewinnen. Auf dem Weg zu Freiheit, Wissen und Erkennen
    Bauernleben
    Hitlers zweiter Putsch
    Das Buch der Freude.
    Nationalsozialismus
    Der Februaraufstand 1934
    • 2025

      Niemandsland zwischen Krieg und Frieden

      Österreich im Jahr 1945

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Frühjahr 1945: Österreich wurde zwischen den vorrückenden Armeen der alliierten Mächte für ungewisse Zeit in ein politisches Niemandsland verwandelt. Es herrschten Chaos, Hoffnung und Angst. Kurt Bauer beschreibt die unterschiedlichen Schicksale und Erfahrungen der Menschen in diesem turbulenten Jahr anhand von Alltagsgeschichten. Er erzählt von dem Wehrmachtssoldaten, der auf verschlungenen Pfaden in die Heimat zurückgelangt; von dem jüdischen Emigranten des Jahres 1938, der nach seinem erzwungenen Exil als Soldat der siegreichen Armee seine Heimatstadt wiedersieht, aber das alte Wien seiner Kindheit nicht mehr findet; von der jüdischen Frau, die den Krieg in Wien überlebt hat und nun so rasch als möglich in die USA will … Ein facettenreiches und packendes Buch.

      Niemandsland zwischen Krieg und Frieden
    • 2024

      Exekutive

      Sondereinheiten - Sonderermittlungen - Sondereinsätze

      • 366 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Das Buch bietet einen interdisziplinären Ansatz zur Analyse der Exekutive und beleuchtet deren komplexe Strukturen und Funktionen. Es vereint Perspektiven aus verschiedenen Fachbereichen, um ein umfassendes Verständnis der politischen, rechtlichen und sozialen Aspekte der Exekutive zu vermitteln. Die Autoren diskutieren aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen sowie die Wechselwirkungen zwischen der Exekutive und anderen Regierungszweigen. Durch Fallstudien und theoretische Überlegungen wird die Rolle der Exekutive in modernen Gesellschaften kritisch hinterfragt und neu bewertet.

      Exekutive
    • 2024

      Exekutive der Gewalt

      Die österreichische Polizei und der Nationalsozialismus

      • 820 Seiten
      • 29 Lesestunden

      Die Geschichte der österreichischen Polizei während des Nationalsozialismus wird in diesem Buch eingehend beleuchtet. Es analysiert die Rolle und die Veränderungen innerhalb der Polizei in dieser Zeit, einschließlich der Einflussnahme durch das NS-Regime. Zudem werden die Verstrickungen der Polizei in die Verfolgung von politischen Gegnern und Minderheiten thematisiert. Durch verschiedene Fallstudien und historische Dokumente wird ein umfassendes Bild der Institution und ihrer Akteure gezeichnet, das sowohl die Herausforderungen als auch die moralischen Dilemmata aufzeigt, mit denen die Polizei konfrontiert war.

      Exekutive der Gewalt
    • 2022

      In einer Bar trifft Harry auf Gott und vermutet zunächst eine versteckte Kamera. Doch die Begegnung erweist sich als real, und Harry öffnet sich Gott gegenüber, erzählt von seinem Burnout und wie er diesen in ein Burn-in verwandelt hat. Die Gespräche zwischen Harry und Gott entwickeln sich zu einer inspirierenden Verbindung, die von Begeisterung geprägt ist. Die Geschichte erkundet tiefere Themen wie Transformation und Selbstfindung in einem außergewöhnlichen Dialog.

      Burn In Die Kunst aufzustehen. Life is a Story - story.one
    • 2021

      Mein Name ist Kurt Bauer. Ich bin 74 Jahre alt. Gefühlt bin ich wesentlich jünger. Ich erzähle Geschichten, die sich in meinem Leben ereignet haben. Mutgeschichten, Angstgeschichten. Liebesgeschichten, Energiegeschichten. Immer sind es Begegnungen, die aus meinem Leben sind.

      Mein Kämpferherz. Life is a Story - story.one
    • 2020

      ALLTAG WAR GESTERN

      Wie das Corona-Virus unser Leben auf den Kopf stellt

      Kurt Bauer schildert in seinem Tagebuch die Auswirkungen der Corona-Krise auf sein Leben. Erinnerungen und Erlebnisse vermischen sich mit der aktuellen Situation. Das Buch bietet Einblicke in seine Filmprojekte, familiäre Herausforderungen und gesellschaftliche Themen. Am Ende gibt es eine Liste von 13 DOKU-Filmen auf seinem YouTube-Kanal.

      ALLTAG WAR GESTERN
    • 2020

      Kurt Bauer's diary captures his experiences during the prolonged coronavirus crisis, highlighting the tensions of the new normal. He explores family conflicts, cybercrime, and hopeful awakenings, offering authentic insights into a world transformed by the pandemic. Readers will find relatable parallels and be prompted to ponder the future.

      DAILY LIFE WAS YESTERDAY. How the coronavirus turned our lives upside down
    • 2019

      Crime scene church

      Escaping the torments

      • 148 Seiten
      • 6 Lesestunden

      The narrative explores the harrowing experiences of a victim of abuse in a Franciscan boarding school, revealing the stark contrast between the facade of care and the hidden violence inflicted by the clergy. The author reflects on the deep psychological scars left by sexual and physical abuse, leading to a profound disconnection from their own identity. A turning point occurs during a crisis, prompting a quest for understanding and healing, ultimately allowing the author to reclaim their sense of self and confront the trauma of their past.

      Crime scene church
    • 2019

      Der Februaraufstand 1934

      Fakten und Mythen

      5,0(1)Abgeben

      ***Angaben zur beteiligten Person Bauer: Kurt Bauer ist Zeithistoriker und Buchautor. Zuletzt erschienen: "Die dunklen Jahre. Politik und Alltag im nationalsozialistischen Österreich 1938-1945“.

      Der Februaraufstand 1934
    • 2018

      Tatort Kirche

      Ein Missbrauchsopfer erzählt seine Geschichte

      Ich bin kirchliches Missbrauchsopfer und war Zögling in einem Franziskaner-Internat. Meine Eltern haben mich dorthin gegeben, um mir im Schutze der klösterlichen Fürsorge eine fundierte schulische Ausbildung zu ermöglichen. Das Internat erwies sich als Alptraum. Die Patres hatten ein Doppelgesicht: freundlich nach außen und gewalttätig nach innen. Mehrfach sexuell missbraucht und gewalttätig niedergeschlagen wurde ich selbstentfremdet. Mein Innenleben hatte einen Riss bekommen. Bewusstseinslöcher, Blockaden in der Wahrnehmung und im Denken waren die Folge. Für mich war das ziemlich normal, denn viele Jahre war ich nicht in der Lage, Zusammenhänge zu erkennen. Erst als mein Leben auseinanderbrach und ich vor dem Selbstmord stand, wurde mir klar, dass ich Hilfe brauchte. Und von da an wollte ich wissen, was mich in solche Ausweglosigkeit und Lebensentfremdung getrieben hatte. Allmählich öffneten sich Zugänge …

      Tatort Kirche