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Bookbot

Joachim Bessing

    26. Juni 1971
    Tristesse royale
    Wir Maschine
    Untitled
    Hamburg. Sex City. Sex City
    Anständig trinken
    MINI
    • «Ein Standardwerk.» Süddeutsche Zeitung Kingsley Amis war nicht nur ein großer englischer Literat, sondern auch ein Meister in der Kunst des Trinkens. Er schöpfte aus langjähriger Erfahrung, als er das Handbuch ANSTÄNDIG TRINKEN verfasste und damit eine witzige und höchst informative Anleitung für Profis und Laien schuf, die bei allem Vergnügen die praktischen und ökonomischen Aspekte des Trinkens nicht vernachlässigt. Denn: Zünftige Drinks zu servieren ist ein Handwerk besonderer Art. Amis erläutert so wichtige Themen wie wertvolle Trinker-lektüre und das wohlsortierte Schnapsregal, die Diät für den Trinker und die Frage, wie man beim Trinken möglichst lange nüchtern bleibt. Sein geistreiches Brevier enthält zudem eine Typologie des Katers und eine Auswahl der besten und explosivsten Rezepte, die er in jahrelanger Feldforschung zusammengetragen hat. «Smart, überhaupt nicht unsinnig und vor allem charmant.» New York Times

      Anständig trinken
    • In den frühen Neunzigerjahren war Hamburg das popkulturelle Zentrum Deutschlands, geprägt von Verlagen, Werbeagenturen und der Musikindustrie. Die Hamburger Schule entwickelte sich in St. Pauli aus Punk und Subkultur, während feministische Diskurse und gesellschaftliche Herausforderungen diskutiert wurden. Christian Werners Visual Essay zeigt die duale Natur der Stadt.

      Hamburg. Sex City. Sex City
    • Untitled

      • 302 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,7(10)Abgeben

      Die Liebe in den Zeiten moderner Kommunikationstechnologien Er schreibt über Mode, sie ist eine Philosophin. Bei einem wildfremden Bekannten begegnen sie sich am Bücherregal, entdecken ihre gemeinsame Liebe zur Antike – und dann ist nichts mehr, wie es war, nur sie leider immer noch verheiratet. Joachim Bessing schreibt in seinem zweiten Roman über die Liebe. Wie man da reingerät, was einen dort festhält, warum die Liebe wie ein Labyrinth sein kann. Sein Held, der all der Schauen, Events und Reiserei längst überdrüssig ist, lebt als Heimatloser auf angenehm unabsehbarer Suche nach etwas, für das es sich zu bleiben lohnt. Dann passiert das mit dem Bücherregal und wie Alice stürzt er durchs Kaninchenloch der Gegenwart in eine andere Welt: Liebe. Die eine, von der er immer gern gelesen hat. Und die findet nun statt. Zwangsläufig eher in Gedanken, austauschenderweise, wie es Julia nennen wird: in zahllosen E-Mails, Kurz- und Bildnachrichten. Intensiver geht es kaum, komplizierter mit Sicherheit nicht, denn sie liebt ihn ja auch, will aber auf keinen Fall ihr Leben jenseits des Kaninchenlochs aufgeben. Und so entwickelt sich der ambivalente Reiz des Geheimen zur Aufgabe, aus der Lust wird ein Leiden an der Liebe, das wiederum eine andere Lust erzeugt. Es geht so einiges. In Wahrheit geht unglaublich viel. Mit diesem Roman nimmt Joachim Bessing die Behauptung Niklas Luhmanns beim Wort, dass es sich bei der romantischen Liebe um eine Erfindung des Industriezeitalters handelt. Und erzählt, wie man diese bürgerliche Erfindung in Zeiten der Monogamie mit technologischen Mitteln auf die Spitze treiben kann. Denn das Hirn ist kein Apparat. Ihm kann geholfen werden. Wie körperlich kann und muss Liebe überhaupt noch sein, wie innig kann man sich mitteilen, wie nah kann man sich kommen? »untitled« zeigt, wie es geht und trotzdem nicht klappt. »Und das nächste Mal, wenn ihr mit eurem Schweizer Messer ein Herz mit einem Pfeil in den Baum schneidet, sollte euch eins bewusst sein: Eines Tages kommt eine Person, die wird sein wie dieses Messer, und dann seid ihr plötzlich der Baum.« aus: untitled

      Untitled
    • Wenn dir das Leben die Hand reicht, greife zu - Erfolg, Ruhm, Sex, schöne Dinge. Als der Student Gumbo eines Nachts in einem Hamburger Szenelokal von der Werberin Barbara aufgelesen wird, um tags darauf in ihren Latexlaken aufzuwachen, glaubt er sich vor seinem endgültigen Durchbruch. Doch das Leben ist bitter, Erfolg und schöner Schein entpuppen sich nur zu oft als bloßer Tand, dem die Seele fehlt. Ob der Erfolg nun winkt oder nicht: Gumbo ist längst Opfer der alles verschlingenden WIR-MASCHINE. Bissig, sarkastisch zeichnet Joachim Bessing das Porträt einer verlorenen Welt. Seine WIR-MASCHINE ist die Metapher einer entmenschlichten Glücks- und Erfolgsideologie, verhängnisvoll geschmückt mit Glamour, Geld, sex & drugs, großen Worten und wirren Ideen.

      Wir Maschine
    • Tristesse royale

      • 201 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,3(187)Abgeben

      Im Auftrag des Ullstein Verlags verbringen fünf Jungstars der Popliteratur drei Tage im Kaminzimmer des Hotel Adlon - bei Champagner und mit freiem Blick auf das Brandenburger Tor und Berlins neue Mitte. Ihre Mission ist es, bei kultiviertem Gespräch ein Sittenbild ihrer Generation zu entwerfen. Es geht um Markenartikel und Ästhetik. Und es geht um Selbstinszenierung und Lifestyle. Das Buch wurde ein Bestsellererfolg und machte Furore in allen maßgeblichen Feuilletons.

      Tristesse royale
    • Früher war Deutschland kleiner, und auch die deutsche Hauptstadt war von deutlich zurückhaltender Anmutung als das sich im eigenen Schmuddelglamour sonnende Berlin. Bonn ist bodenständig, sachlich und vielleicht ein bisschen zu leer. Vieles dort scheint zu groß geraten für das bescheidene Flair. Bonn ist das Museum der jungen Bundesrepublik. Dieses Buch versammelt Erinnerungen an diesen märklinhaften Zaubergarten, und zugleich taucht es ab in die Schattenwelt unter dem Heiligen Hügel. Damals in Bonn: Es gab Telefonapparate, Nachkriegstraumata und eine große starke SPD. Joachim Bessing und Christian Werner porträtieren in Wort und Bild die Schaltzentrale eines versunkenen Lands, seine Vergangenheit, Träume und Aussichten - nostalgisch, wo es angemessen, und bissig, wo es nötig ist.

      Bonn - Atlantis der BRD
    • Rettet die Familie!

      • 157 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Es hilft alles nichts, wir müssen zurück zu einer vernünftigen Familienstruktur. Der allseitsbekannte Popliterat mit einem Plädoyer für traditionelle Werte? In seinem neuenBuch räumt Joachim Bessing - geschult auch an persönlichen Erfahrungen - mit demMythos der heilen Patchworkfamilie auf. Eine kluge und längst überfällige Provokation ineiner Zeit familiärer Beliebigkeit.

      Rettet die Familie!
    • Focusing on the evolution of men's fashion, this collection of essays delves into the influences of sports, exploration, and personal passions. Contemporary experts provide insights into the traditions and values that shape the ideal wardrobe, highlighting the cultural and historical significance of style choices. Through these commentaries, readers gain a deeper understanding of the complexities behind men's attire and its connection to identity and heritage.

      Uman: The Essays, #5: Franz Ferdinand: The Tracht