Eine mörderische Kur Plotek ist krank, er hütet das Bett. Ein unstetes Leben hat seinen Tribut gefordert, so geht das nicht weiter. Und so schickt ihn der Hausarzt zu einem befreundeten Kollegen, der im Engadin eine Privatklinik leitet, genauer in Sils Maria. Da soll es sich Plotek gut gehen lassen. Aber allein mag er nicht. Also kommt sein beinamputierter Kumpel Vinzi mit, der kann auch etwas Pflege vertragen. Doch aus der himmlischen Kur wird natürlich nichts. Erst überfahren sie ein Reh, dann finden sie eine junge Anhalterin ermordet auf, und bald erwischt es auch einen Elvis-Imitator.
Sobo Swobodnik Bücher






Der Nussknacker, im Jahre 1900 geschnitzt, ist nicht nur ein hölzener Nussknacker - er ist auch Talisman, Geschenk, Trostpreis, Spielzeug, Kunstobjekt, Überbringer von Spionagenachrichten, Trophäe ... und vor allem ein leidenschaftlicher Geschichtenerzähler. Er erzählt seine Geschichte und die eines ganzen Jahrhunderts. Er fliegt Zeppelin, fährt auf der Titanic, erlebt die Weltkriege und die Gründung der DDR. Er wandert immer wieder von Kinderhand zu Jugendhand und erzählt auch die einzelnen Geschichten seiner Besitzer ...
Wir haben gewonnen!„ Als Agnes den Brief auf den Tresen vom Froh und Munter“ legt, schwant Plotek nichts Gutes. Und richtig, seine Freundin hat beim Preisausschreiben ein Wochenende in Hamburg gewonnen. Plotek will nicht nach Hamburg. Und er will auch keinen Kurzurlaub. Viel lieber will er in seiner Stammkneipe sitzen, Weißbier trinken, Fußball gucken und Schweinebraten essen. Es hilft ihm jedoch alles nichts, er muss mit. Trost spendet ihm da allein die Aussicht, sich heimlich ein Spiel des Zweitligisten SpVg Altona-Nord im legendären Millerntor-Stadion anzusehen, während Agnes beim Sightseeing ist. Doch wie es der Zufall so will, trifft Plotek der Ball, den einer der Superstürmer statt ins Tor mitten in die Zuschauer schmettert. Bewusstlos wird Plotek in die Klinik eingeliefert, wo er sich ein Zimmer mit einem beim selben Spiel verletzten Fußballer teilt. Am nächsten Tag ist der Mittelstürmer plötzlich tot. Und Plotek steckt unfreiwillig mittendrin in seinem nächsten Kriminalfall
O’zapft is Wie immer geht es Paul Plotek schlecht und wie immer ist er pleite. Doch da das Oktoberfest vor der Tür steht, heuert er als Kellner beim neuen Wiesnwirt an. Alles geht seinen bierseligen Gang, bis Plotek zwei Leichen hinter ein paar Hendlkartons entdeckt. Und schon steckt er bis zum Hals in einem Sumpf aus Bestechung, Korruption und Mord. Wenigstens steht ihm die Journalistin Agnes – die mit den schönen blauen Augen – zur Seite.
Nie wieder Weihnachten! Paul Plotek hockt mal wieder im Froh und Munter, seiner Lieblingskneipe. Es ist bald Weihnachten. Plotek hasst Weihnachten. Dazu kommt noch der Busunternehmer neben ihm am Tresen, der ihm auf die Nerven geht: Er will Plotek unbedingt als Reisebegleiter engagieren. Plotek nimmt an, schließlich ist er pleite. Kaum im Bus, geht’s aber schon los mit den Überraschungen, will meinen: mit den ersten Toten. Plotek schreitet zur Aufklärung.
Klar Schiff – Land unter!Urlaub machen, Seele baumeln lassen. So haben sich Plotek und Vinzi das vorgestellt, als sie zu ihrer Reise mit dem Hurtigruten-Schiff in Richtung Nordkap aufbrechen. Aber nichts da. Schon bei der Anreise im Nachtzug werden beide mit einer Leiche im Zugabteil konfrontiert, und kaum haben sie den Hafen verlassen, verschwinden auf mysteriöse Art und Weise mehrere Mitreisende. Der Urlaub scheint dahin, die beiden fortan mit Nachforschungen beschäftigt. Und dann tauchen auch noch diese Polaroidfotos auf...
Altötting
- 294 Seiten
- 11 Lesestunden
Passionsspiele und andere Grausamkeiten Immer im Schatten von Oberammergau stehen? Damit ist jetzt Schluss: Die Stadtväter von Altötting rufen eigene Passionsspiele ins Leben! Aber nach wenigen Proben sind drei Judas-Darsteller tot. Nur einer ist noch bereit, die Rolle anzunehmen - Paul Plottek, ein dem Alkohol nicht abgeneigter und reichlich abgewrackter Schauspieler. Doch dann muss auch er feststellen, dass in Altötting nichts so friedlich und heilig ist, wie es scheint. Ein böser Roman, an dem David Sedaris seine Freude hätte!
Königssohn Engelbrecht will nichts lernen, weil er behauptet, schon alles zu wissen. So schickt ihn sein Vater in die weite Welt hinaus, damit er etwas lerne. Engelbrecht erlebt dort ungeahnte Abenteuer, unbekannte Länder und kuriose Gestalten, er durchquert das unheimliche Monsterland, ein Notenreich und landet schliesslich auf einer schwimmenden Stadt, flüchtet auf Kamelen und Motorrädern und segelt über den Ozean. Und wie in jedem anständigen Märchen kehrt er irgendwann zurück in sein Reich, gemeinsam mit Siliu, seinem ganz besonderen Engel. Aber wird er auch geläutert sein?
Ein verdeckter Ermittler, der mit sich selbst und seinen Süchten beschäftigt ist. Eine Kommissarin, die in Therapie muss. Eine Kriminalpsychologin, die auf die Kommissarin steht. Drogendealer. Stricher. Eine ermordete Prostituierte. Eine erwürgte polnische Altenpflegerin. Ein Psychopath, der seine Mutter pflegt. Islamisten, die einen Anschlag planen. Der Verfassungsschutz, der ihn verhindern will. Und die FUCKTOWN eben, in der das alles passiert. Die alles geschehen lässt. Vier Jahreszeiten lang. Und sich wundert. Einfach nur wundert …
Er ist zurück! Bu, der charismatische, aber leider auch suchtanfällige Ermittler, wird nach fünf Jahren Ausnüchterung in einem schwäbischen Kloster nach Berlin zurückgerufen, um den Kriminalkommissarinnen Mechthild Frisch und Katrin zur Mühlen in einem rätselhaften Fall zu helfen: Ein ermordetes Kind entpuppt sich als ukrainischer Flüchtling, der in einem Kloster in Moabit Schutz gefunden hatte. Und es scheinen noch mehr Kinder verschwunden zu sein. Die Mönche mauern. Bis Bu als Urlaubs-Bruder die Gemeinschaft aufmischt.


