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Herbert Lottman

    16. September 1927 – 27. August 2014

    Herbert Lottman, ein amerikanischer Journalist und Autor, der einen Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, ist vor allem für seine Biografien französischer Persönlichkeiten und seine Schriften über das französische Intellektuellenleben bekannt. Seine Werke tauchen tief in das Herz der französischen Kultur und des Denkens ein und bieten aufschlussreiche Betrachtungen über seine herausragenden Persönlichkeiten und intellektuellen Strömungen. Lottmans scharfer journalistischer Blick in Verbindung mit seiner tiefen Immersion in die französische Gesellschaft ermöglichte es ihm, das Wesen seiner Denker und seiner Kulturlandschaft einzufangen. Sein Ansatz bietet den Lesern ein reiches Verständnis der französischen Intellektuellen-Geschichte.

    Herbert Lottman
    Jules Verne. Život a dílo klasika sci-fi
    Camus
    Colette
    Flaubert
    Der Fall von Paris
    Die Rothschilds in Frankreich
    • 1994
    • 1992

      Lottman schildert ein facettenreiches, bewegtes Leben: den Menschen Flaubert und den Künstler, den Spießbürger und den Lebemann, den liebevollen Onkel und Gastgeber und den abweisenden Liebhaber. Und fast wie nebenbei ist auch die faszinierende Schilderung einer Epoche entstanden: von der Restauration über die Julimonarchie, die 48er Revolution, das Zweite Kaiserreich, die Niederlage von 70/71, die Kommune von Paris bis zu den Anfängen der Dritten Republik.

      Flaubert
    • 1991

      Herbert Lottman, bekannt geworden durch seine Biographien von Flaubert und Camus, stellt hier das Leben Colettes mit konkreten, detaillierten Bezügen zu ihren Werken dar. Die autobiographischen Zusammenhänge und Verschlüsselungen sind bei Colette häufig rekonstruierbar, so dass Lottmann ein differenziertes Bild der Autorin entstehen lässt.

      Colette
    • 1986