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Ulf Poschardt

    25. März 1967
    911
    Shitbürgertum
    Einsamkeit
    Mündig
    Cool
    DJ culture
    • DJ culture

      • 479 Seiten
      • 17 Lesestunden
      4,0(32)Abgeben

      »DJ Culture« erzählt die Geschichte der Popkultur als Geschichte der Diskjockeys – von den ersten Radio-DJs der 30er Jahre bis heute. DJs sind die Helden und geheimen Vorbilder unserer Kultur. Aus Altem schaffen sie Neues: unpathetisch, cool, revolutionär. Im Juli 1877 brüllte Thomas Edison sein erstes »Hallo« in ein Telefonmundstück und ließ den Lärm von einem Phonographen aufzeichnen. So begann die Geschichte des Plattenspielers, den der DJ zu einer Revolution in der Popmusik nutzen sollte, bis hin zum Spätkapitalisten-Phänomen des Hyper-DJs. Neil Tennant von den Pet Shop Boys ist sich ganz sicher: »Auf Dauer sind zwei Plattenspieler und ein Mischpult aufregender als fünf Gitarrensaiten.« Diese aktualisierte Ausgabe zum 20. Jahrestag der Erstveröffentlichung wurde um ein Nachwort des wichtigsten DJs unserer Zeit, DJ Westbam, ergänzt.

      DJ culture
    • Cool

      • 438 Seiten
      • 16 Lesestunden
      3,5(6)Abgeben

      Das ist geil, das ist heiß, das ist ... cool! Unsere Kultur gefriert. Was passiert mit uns in "Zeiten wie diesen, in denen wir irrsinnig gut mit Technik umgehen, alles Mögliche professionell handhaben, nur eines wird immer katastrophaler: das Leben?" fragt Kultur- & Lifestyle-Philosoph Ulf Poschardt und macht eine ausgedehnte und hellsichtige Expedition in die Kälte unserer Gesellschaftsordnung, in die wohl erste soziale Eiszeit in der Geschichte der zivilisierten Menschheit.

      Cool
    • Ohne Mündigkeit kann es keine Demokratie, keine offene Gesellschaft geben. Doch Autoritarismus, Moralismus und Technologisierung bedrohen das freie und selbstbestimmte Individuum. Neu ist, dass sich immer mehr Menschen auf diese Entmündigung freuen. Ulf Poschardt zeigt, wie wir uns die Mündigkeit als Abenteuer des Lebens bewahren können. Stehen wir vor der Rückkehr des Menschen in seine selbstverschuldete Unmündigkeit? Die Welt ist noch unübersichtlicher geworden, ihre Probleme scheinen für den Einzelnen nicht mehr durchschaubar zu sein. Die Folge davon sind die zu einfachen und falschen Antworten der Populisten, undifferenziertes Schwarz-Weiß-Denken, Rede- und Denkverbote und die Selbstentmachtung des Menschen durch den wachsenden Ausgriff von Technologie. Aber wie können wir uns unsere Mündigkeit bewahren? UIf Poschardt gibt provokante Antworten und beschreibt, wie wir Mündigkeit erleben können, als Mann und als Frau, als Konsument, als Gläubiger, als Träumer und als Rebell.

      Mündig
    • Einsamkeit hat einen schlechten Ruf. Völlig unbegründet, sagt Ulf Poschardt. Er zeigt uns das Paradies der Einsamkeit, den Ort, an dem die Chance auf Selbstfindung und Glück wohnt. Er erzählt von uns, die erst nur für einen Augenblick allein sind, dann sind es 90 Minuten, bald auch an Weihnachten oder am eigenen Geburtstag, schließlich ist man schon ein ganzes Jahr nur mit sich … Poschardt zeigt die Einsamkeit in all ihren Spielarten, sei es im Alltag oder in philosophischer Betrachtung. Sein Plädoyer mündet in die lustvolle Entdeckung der glücklichen Einsamkeit.

      Einsamkeit
    • In diesem scharfsinnigen und provokanten Essay entlarvt Ulf Poschardt einen neuen Sozialcharakter, der unsere Gesellschaft prägt und lähmt: den „Shitbürger“. Mit einer unheilvollen Mischung aus Anmaßung und Untertanengeist inszeniert sich der Shitbürger als moralisch überlegener Retter der Welt – verteidigt dabei jedoch vor allem seine eigenen Privilegien und Interessen. Poschardt, einer der renommiertesten Journalisten Deutschlands, zeigt auf, wie der Shitbürger in den liberalen, saturierten Gesellschaften des Westens eine beispiellose „Hegemonie“ errichtet hat. Diese habe nicht nur Institutionen wie Kultur, Medien und Wissenschaft durchdrungen, sondern Deutschland in eine tiefe Krise geführt – eine Krise, die nur durch radikale Selbstkritik und eine Rückbesinnung auf republikanische Tugenden überwunden werden kann. Ein unverzichtbares Buch für alle, die den gesellschaftlichen Wandel unserer Zeit verstehen und die Mechanismen des Shitbürgertums durchschauen wollen. Provokant, analytisch und ein Weckruf zur Selbstreflexion.

      Shitbürgertum
    • Häuser des Jahres

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Planung eines Einfamilienhauses ist eine komplexe und anspruchsvolle Aufgabe. Unterschiedlichste Anforderungen wie z. B. Bauvorschriften, das vorhandene Budget oder auch die Bauherrenwünsche erlauben zwar unzählige Planungsvarianten, auf der Suche nach dem perfekten Entwurf sind jedoch die Kreativität und das Können der Architekten gefragt. Die aktuelle Publikation überzeugt bereits zum 4. Mal mit 50 herausragenden Architektenhäusern aus dem deutschsprachigen Raum und dokumentiert somit den alljährlich stattfindenden Wettbewerb „Häuser des Jahres“. Die Bandbreite der Projekte wird anhand professioneller Fotos, den relevanten Plänen sowie magazinartigen Erläuterungstexten verdeutlicht und zeigt die Vielfalt der Möglichkeiten, die sich aus Holz, Beton, Glas oder Naturstein realisieren lassen. Die Dokumentation richtet sich sowohl an architekturbegeisterte Bauherren als auch an Architekten und Innenarchitekten, die in dieser spannenden Aufgabe eine kreative Herausforderung suchen. Die Stiftung Buchkunst wählte den Band auf die Shortlist für „Die schönsten deutschen Bücher 2015“!

      Häuser des Jahres
    • Poschardts Text manövriert zwischen der Raserei auf der Autobahn und der Landstraße und dem Stillstand im Museum oder der Garage. Die Fahrer von Sportwagen werden gemustert, ebenso wie das Auftreten des Sportwagens in Literatur, Kunst und Film. „Pflichtlektüre für jeden, der sich auf die linke Spur wagt.“ (Niklas Maak, FAS)

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