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Bookbot

Rolf Wiggershaus

    1. Jänner 1944
    Wittgenstein und Adorno
    Max Horkheimer zur Einführung
    Sprachanalyse und Soziologie
    Theodor W. Adorno
    Max Horkheimer
    Die Frankfurter Schule
    • 2013

      Max Horkheimer

      Unternehmer in Sachen »Kritische Theorie«

      3,5(2)Abgeben

      Max Horkheimer: Outsider des Bürgertums und Unternehmer in Sachen Kritischer Theorie Niemand steht so wie Max Horkheimer für das, was in den 1960er Jahren die Bezeichnung »Frankfurter Schule« erhielt. Der Sohn eines Textilfabrikanten übernahm 1930 die Leitung des marxistischen »Instituts für Sozialforschung« mit dem Ziel, der von Konkurrenz und Gewinnstreben bestimmten Welt seines Vaters die Alternative eines der Erkenntnis gewidmeten und von Solidarität geprägten Lebens gegenüberzustellen. Durch die Nazis ins Exil gezwungen, wurde das Institut zu einem Ort der Zusammenarbeit von Intellektuellen verschiedener Disziplinen und prägte auch nach der Rückkehr nach Deutschland die geistige Entwicklung der Bundesrepublik. Die neue, aktuelle Darstellung von Horkheimers Leben und Werk bietet eine Einführung und eine Gesamtschau dieses zentralen Denkers des 20. Jahrhunderts.

      Max Horkheimer
    • 2004

      Jürgen Habermas

      • 154 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Jürgen Habermas bietet das fast singuläre Bild eines streitbaren Intellektuellen, der das Glück hat, Wirkung und Anerkennung im In- und Ausland als Philosoph und engagierter Staatsbürger zu erfahren. Seit Jahrzehnten ist der 《Theoretiker des kommunikativen Handelns》 eine wichtige Stimme in vielen wissenschaftlichen und politischen Kontroversen.

      Jürgen Habermas
    • 2000

      Wittgenstein und Adorno

      Zwei Spielarten modernen Philosophierens

      Über Selbstverständliches und Verwunderliches Rolf Wiggershaus betrachtet es als Glücksfall, dass zwei der originellsten und unkonventionellsten Philosophen des 20. Jahrhunderts – Wittgenstein und Adorno – sowohl die Spannweite wie entscheidende Wesensmerkmale modernen Philosophierens deutlich machen. Ungewöhnlich – gemessen an der Normalität akademischer Philosophie – sind sowohl die Biographien und Karrieren wie die Interessenvielfalt und das Werk der beiden. Soweit man von einer Entwicklung der neueren Philosophie sprechen kann, besteht sie in der wachsenden Einsicht in die geschichtliche und gesellschaftliche, biologische und sprachliche Situiertheit der Vernunft. Die «gebrochenen» Karrieren Wittgensteins und Adornos – zweier Juden aus wohlhabenden und bildungsorientierten Familien in der Ära der beiden Weltkriege und totalitärer Systeme – wirken fast wie ein Pendant zur Herausbildung einer Auffassung von Philosophie, die sich als reflektierende und verstrickte Teilnehmerin der Lebenswelt versteht – und nicht als außenstehende Beobachterin. Als das Moderne der beiden Spielarten des Philosophierens ergibt sich: Es wird keine höhere Einsicht beansprucht, sondern ein Verhalten modellhaft vorgeführt, bei dem nichts Selbstverständliches davor sicher ist, mit Verwunderung betrachtet zu werden, und nichts Verwunderliches davon ausgeschlossen ist, als etwas Selbstverständliches betrachtet zu werden.

      Wittgenstein und Adorno
    • 1987

      Theodor W. Adorno

      • 151 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Theodor W. Adorno ist einer der faszinierndsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Dieses Buch versucht die philosophischen Denkmotive und die gesellschaftskritischen Analysen Adornos übersichtlich darzustellen

      Theodor W. Adorno
    • 1986

      Der Philosophiehistoriker Wiggershaus legt mit diesem Buch ein Standardwerk zur Kritischen Theorie vor. Er stellt vom Anfang des »Instituts für Sozialforschung« bis zum Tod Adornos 1969 alle wesentlichen Publikationen in ihrer philosophischen und gesellschaftstheoretischen Programmatik vor und schildert deren Einbindung in die jeweiligen Entwicklungsstadien der Institutsgeschichte. Dabei entsteht eine Darstellung der philosophischen Theorien der führenden Köpfe Horkheimer, Adorno, Fromm, Pollock, Löwenthal, Marcuse und Benjamin und der vielen Gesprächspartner von außerhalb.

      Die Frankfurter Schule