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Bookbot

Karl Häusler

    270 chemische Schulversuche
    Chemie. 1. Anorganische und allgemeine Chemie
    Chemie. Teil 1
    Karussell der Toten
    Mörder unter sich
    Der Tod ist weiblich
    • 2024

      Entdecken Sie ein unbekanntes München jenseits von Kunst und Bier. Renommierte Autoren schildern versteckte Orte wie ein ruhiges Café, ein altes Kino oder geheime Gärten, die in Reiseführern fehlen. Der vierte Band der Reihe „Unbekanntes Bayern“ bietet lohnenswerte Ziele und Tipps für individuelle Erkundungen in der Landeshauptstadt.

      Unbekanntes München
    • 2020

      Justiz-Irrtum?

      Der Mordfall Walter Sedlmayr Einer der spektakulärsten und rätselhaftesten Mordfälle in der deutschen Kriminialgeschichte

      Justiz-Irrtum?
    • 2019

      In den 30er Jahren wird ein Mann als ‘asozialer’ Arbeitszwangsgefangener ins Konzentrationslager Dachau eingewiesen und zum ‘politischen Schutzhäftling’. Innerhalb der elektrisch geladenen Zäune entfaltet sich ein schreckliches Geschehen. Ein mysteriöses Verschwinden einer Beamtenfamilie steht in Verbindung mit einer Leichenspur durch Deutschland. Ein Polizeihauptmeister wird von Habgier zu einem Doppelmord getrieben. Ein Studiobesitzer und Kameramann, der sich mit schönen Frauen und teuren Autos umgibt, wird von einem Fotomodell nach Budapest gelockt und dort mit Hilfe eines Steuerberaters und eines ehemaligen Schauspielers ermordet. Seine Leiche wird in 17 Teile zerlegt und in Abfalltonnen entsorgt. Eine Millionärswitwe aus Bayern wird mit einem orangefarbenen Seidenschal erdrosselt im Kofferraum eines Autos am Flughafen Marignane in Marseille entdeckt. Ihr „Tröster“ wird verdächtigt, kann aber mangels Beweisen nicht verurteilt werden. Diese Fälle sind erschütternd und zeigen die vielschichtigen Motive, die Menschen zu Mördern machen können. Der Autor Karl Häusler, langjähriger Kriminaldirektor, rekonstruiert in diesem Buch neunzehn authentische Kriminalfälle, die die Medien damals monatelang dominierten.

      Vom Alimentensünder zum Massenmörder und 18 weitere spektakuläre Mordfälle, die Kriminalgeschichte geschrieben haben
    • 2010
    • 2010

      Drei Frauenbeine und andere Kuriositäten des Polizeialltags Eine Krankenschwester schlägt die Morgenzeitung auf und liest die Todesanzeige ihrer Patientin, mit der sie eben noch gesprochen hat. An einem Wehr macht ein Mann eine grausige Entdeckung: im Wasser treibt ein einzelnes Frauenbein. In der Folge werden zwei weitere Beine gefunden. Doch zu welchen Körpern gehören sie und wo sind die Leichen? Ob lebendige Tote, einzelne Leichenteile oder mysteriöse Begebenheiten im Rotlichtmilieu: Karl Häusler berichtet mit untrüglichem Blick über Fälle seiner langjährigen Laufbahn als Kriminalhauptkommissar. Er zeigt, dass der wahre Alltag eines Polizisten nichts mit den bekannten Darstellungen aus Film und Fernsehen zu tun hat. Mordfälle geschehen nicht jeden Tag – vielmehr beschäftigen sich die Beamten mit der ganzen Bandbreite von Straftaten. Ob Raub, Erpressung, Drogendelikte und Sexualverbrechen – es braucht immer ein gut eingespieltes, vielköpfiges Ermittlerteam, um diese Aufgaben zu bewältigen. Der Autor wirft einen realitätsnahen Blick auf die Arbeit der Kriminalpolizei und ihrer Ermittler und korrigiert das von den Medien verfälschte Bild. Mit bissigen Kommentaren versehen, entwirft er mit jeder Geschichte auch ein Porträt seiner Zeit.

      Die Tote lebt
    • 2009
    • 2006

      Von den paar Mark Arbeitslosenunterstützung kann man nicht leben. Ich brauchte Geld für Urlaubsreisen in den Süden, so begründete ein 47-jähriger Münchner, warum er vier Geldinstitute in der bayerischen Landeshauptstadt überfallen hatte. Der Mann erbeutete dabei insgesamt 80.000 Mark und finanzierte damit seine mehrwöchige Ferienreisen nach Italien, Portugal und Tunesien. Der Bankraub ist immer noch das humanste Mittel, um zu Geld zu kommen, meinten zwei Räuberinnen und ein anderer Dieb begründete seine Taten: Ich habe deshalb einen Bankraub verübt, weil ich dadurch ja nur einen Staatsbetrieb schädige und nicht einen einzelnen. Raubdelikte zählen neben Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Geiselnahme zur Gewaltkriminalität. Und die Räuber, sowohl Männer als auch Frauen, kommen heutzutage aus allen Bevölkerungsschichten. Es sind keineswegs nur Berufsverbrecher. Man findet Fabrikanten ebenso darunter wie Handwerker, Börsenmakler, Berufsoffiziere, Bankangestellte, Polizeibeamte, Sozialhilfeempfänger, Politiker und Angehörige der High Society. Manche Diebe werten den Überfall eher als sportliche Übung denn als Verbrechen. Spektakuläre Fälle, aber auch einfachere Raubüberfälle, im Geschehen nicht weniger dramatisch und in ihrem Ablauf ebenso gefährlich, werden in der Retrospektive spannend erzählt.

      Wenn's um Geld geht: Raubüberfall
    • 2006

      Vergewaltigungen sind die Schattenseite der männlichen Lust. Häufig sehen Männer, die ihre Sexualität nicht unter Kontrolle haben und sie gewaltsam an Frauen ausleben müssen, im Mord den letzten Ausweg für sich. Doch was geht in den Beteiligten wirklich vor? Die Boulevardpresse stempelt solche Täter in der Regel als Bestien ab, ohne sich für deren Vorgeschichte zu interessieren. Und für die Opfer und deren Angehörige interessiert sich ohnehin keiner. Karl Häusler, ein Kriminalist mit großer Erfahrung, widmet sein neues Buch mit wahren Kriminalfällen diesem dunklen Kapitel männlicher Triebe. Mit viel Einfühlungsvermögen und Detailkenntnis schildert er Fälle aus dem Bereich Vergewaltigung, ohne falsche Emotionen anzufachen.

      Tödliche Lust
    • 2006

      Was hat der kleine Ladendiebstahl des Lothar Orizek mit der Ermordung seiner Frau und seiner Tochter zu tun? Wie kommt es zu dem plötzlichen und sehr mysteriösen Verschwinden der Beamtenfamilie Greiner? Steht die durch Deutschland führende Leichenspur damit im Zusammenhang? War eine Armbanduhr Grund für den Mord an einem Jungen? Der langjährige Kriminaldirektor Karl Häusler geht diesen und anderen Fällen nach. Der Leser kann detailliert die Ermittlungsarbeit der Polizei bis zur Lösung des Falles verfolgen. Der Fokus liegt dabei auf der über allem stehenden Frage, welche Situation, welche unwiderruflichen Ereignisse ausschlaggebend dafür waren, dass scheinbar ganz normal, ja glücklich lebende Menschen von heute auf morgen zu Mördern werden.

      Mörder von heute auf morgen