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Bookbot

Richard Ernst

    Wörterbuch der industriellen Technik. Band 1 Deutsch-Englisch
    Wörterbuch der indrustriellen Technik/Directionary of Industrial Technics
    Wörterbuch der Industriellen Technik II
    Sprachlos Worte finden
    Dictionnaire de la technique industrielle
    Wörterbuch der industriellen Technik. Deutsch. Spanisch. Band V
    • 2022

      Sprachlos Worte finden

      Neue jüdische Gebete für besondere Situationen. Geschenkausgabe

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      In diesem Buch werden alternative Wege erkundet, um mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen, die in herkömmlichen Gebetbüchern nicht behandelt werden. Es bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der menschlichen Erfahrung und zeigt, wie man in schwierigen Zeiten Worte finden kann, um Emotionen und Gedanken auszudrücken. Der Fokus liegt auf der Suche nach persönlicher Spiritualität und der Entwicklung individueller Ausdrucksformen, um den eigenen Glauben und die eigene Identität zu stärken.

      Sprachlos Worte finden
    • 2011

      "Uralte Gegenwart"

      • 290 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der Band vereinigt Arbeiten, die den Blick dafür schärfen wollen, daß Rezeption der Antike nicht, ohne bestimmte Probleme aufzuwerfen, vonstatten geht. Hauptparadigma ist die Deutsche Klassik, für deren Umgang mit der Antike das Gegeneinander von klassizistischer und historisierender Sicht grundlegend ist, was mitunter bei den Autoren bis zu spannungsvollen Aporien führen kann. Behandelt werden insbesondere Goethe, Herder, Schiller und – in einem bisher nicht veröffentlichten Beitrag – Nietzsche.

      "Uralte Gegenwart"
    • 2008

      Komplexität und Transparenz

      Thukydides: Eine Leseanleitung

      • 182 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Studie geht der Frage nach, wie Thukydides den Peloponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) erzählerisch vergegenwärtigt hat. Die Frage drängt sich deshalb auf, weil dieser Krieg sich über eine extrem lange Zeit hin jeweils an mehreren Orten gleichzeitig abgespielt hat und sich damit als höchst komplexes Geschehen präsentierte. Das so gegebene darstellerische Problem hat Thukydides dadurch bewältigt, daß er das Gesamtgeschehen zum einen in mehrere Geschehensstränge ausdifferenziert hat. Außerdem hat er die Geschehensstränge nicht je für sich erzählerisch entfaltet. Vielmehr hat er sie sich am Leitfaden der Chronologie miteinander verschlingen lassen. Die diesbezüglichen umfänglichen, am Material der Bücher 3 - 7 durchgeführten Analysen suchen nicht nur die Struktur des thukydideischen Werks, sondern insbesondere dessen spezifische Eigenart als eines Geschichtswerks zu erhellen. Die Geschehensstränge, so zeigt sich, lassen jeweils paradigmatisch das Kriegsganze sichtbar werden, namentlich deshalb, weil Thukydides bei ihrer Entfaltung stets pointiert herausgearbeitet hat, welch ungeheuere Leiden gerade dieses Kriegsgeschehen durchgängig quantitativ und qualitativ generiert hat. In diesem Weg vermag Thukydides von einem, allerdings von einem für ihn entscheidenden Aspekt aus zu demonstrieren, was zu erweisen von Beginn an sein Ziel war: daß dieser Krieg der größte Krieg ist, der jemals in Griechenland stattgehabt hat.

      Komplexität und Transparenz
    • 2006

      Deutlich mehr als mit anderen antiken Literaturwerken hat sich Schiller mit der griechischen Tragödie beschäftigt. Er erhoffte sich davon eine entscheidende Förderung der eigenen dramatischen Produktion. Doch zunehmend sah auch er sich – nicht anders als Goethe – der Problematik einer produktiven Aneignung der griechischen Tragödie, der Vermittlung von Antike und Moderne, konfrontiert. Das zeigen nicht nur vielfältige theoretische Äußerungen, sondern noch eins seiner Stücke selbst, die »Braut von Messina« von 1803.

      Schiller und die griechische Tragödie
    • 1997

      »Wüßten wir, welche Wirkung die attischen Tragiker mit ihren Tragödien erstrebten, hätten wir wenigstens einen soliden Anhaltspunkt, wie die griechische Tragödie zu interpretieren ist. Aber das diesbezügliche Wissen ist äußerst beschränkt. Durch die Tragödie selbst erfährt man über die von ihr intendierte Wirkung auf direktem Wege naturgemäß nichts. Denn die Tragödie ist, da sie einmal in der Regel einen Mythos gestaltet und dies andererseits in der Form des Dramas, also in ausschließlicher Personenrede realisiert, zu solcher Mitteilung überhaupt nicht imstande, es sei denn um den Preis der Illusionsdurchbrechung. Will man sich also nicht auf das dünne Eis metatheatralischer Deutung begeben, bleibt als Weg, die der Tragödie spezifische Wirkung zu ermitteln (oder wenigstens ihr nahezukommen), zunächst nur, sich an die Art und Weise zu halten, wie sie rezipiert worden ist.« (Aus der Einleitung)

      Griechische Tragödie und zeitgenössische Rezeption: Aristophanes und Gorgias
    • 1986

      Die ZETEMATA sind eine altertumswissenschaftliche Monographienreihe. Sie wurde 1951 von Erich Burck und Hans Diller mit der Arbeit Sueton und die antike Biographie von Wolf Steidle begründet. Seit ihren Anfängen erscheint die Reihe im Verlag C. H. Beck, München. Heute wird die Reihe von Jonas Grethlein (Heidelberg), Martin Korenjak (Innsbruck) und Hans-Ulrich Wiemer (Erlangen) in Verbindung mit Thomas Baier (Würzburg) und Dieter Timpe (Würzburg) herausgeben. Das Themenspektrum der ZETEMTATA umfasst Geschichte und Literatur des griechisch-römischen Altertums. Die Publikationssprachen in den ZETEMATA sind neben dem Deutschen auch Englisch, Französisch und Italienisch. Bislang sind 151 Bände in der Reihe erschienen, weitere sind in Vorbreitung; der größte Teil der Bände ist noch lieferbar.

      Künstlichkeit von Kunst