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Bookbot

Johannes Grabmayer

    800 Jahre Stadt Friesach
    Von Steinmetzen, Zimmerern und Schmieden
    Rückblende
    Erfragt und gestaltet
    Volksglauben und Volksfrömmigkeit im spätmittelalterlichen Kärnten
    Schatzhaus Kärntens
    • 2017
    • 2012

      Gemeinsam für Kärnten arbeiten

      • 447 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die Kärntner Arbeiterkammer hat vorbereitend zu ihrem 90jährigen Bestandsjubiläum namhafte Autoren/innen aus dem universitären Bereich, aber auch aus den eigenen Wirkungsfeldern eingeladen, ihre Erkenntnisse in gut verständlichen Beiträgen zur Verfügung zu stellen. Sie sollen zur Rückbesinnung ebenso wie zum Weiterdenken anregen und damit Ansätze für eine neue, gerechte und faire Gestaltung unserer Gesellschaft aufzeigen.

      Gemeinsam für Kärnten arbeiten
    • 2011
    • 2008

      Die Zeit der Romanik war eine Zeit der Umbrüche: Überall in Europa entstanden Klöster, Kirchen und Burgen, Städte und Kunstwerke, die dort, wo sie bis heute erhalten sind, imposant und eindringlich vom Werden des christlichen Abendlandes zeugen. Spannend erzählen in diesem reich illustrierten ersten Band der neuen Reihe KULTURWANDERUNGEN zwei profunde Kenner der mittelalterlichen Geschichte, wie Europa vor rund tausend Jahren ausgesehen haben dürfte. Vor allem aber empfehlen sie acht Reiserouten, auf denen sich der Leser auf eine selbst für Kenner überraschende Spurensuche zur Romanik in Kärnten machen kann. Kulinarische Genuss-Tipps, Routen-Karten und ein Glossar ergänzen die kunsthistorisch fundierten Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten an rund 130 Orten in Kärnten. Dieser handliche Reisebegleiter ist derzeit das umfassendste Buch zur Romanik in Kärnten!

      Transromanica : auf den Spuren der Romanik in Kärnten
    • 2004

      Das Spätmittelalter ist eine Epoche zahlreicher Zäsuren: Die Markt- und Geldwirtschaft nimmt an Bedeutung zu, Manufakturen und Formen der Lohnarbeit entstehen, das ›Ganze Haus‹ als universale gesellschaftliche Reproduktionsform fängt an sich aufzulösen, das christliche Weltbild erhält – besonders durch den beginnenden Aufschwung in den Naturwissenschaften – erste Brüche. Der ›wissende‹ Mensch beginnt langsam, den ›glaubenden‹ Menschen abzulösen. Untergliedert in die Großkapitel 'Aufbau der Gesellschaft – Das wirtschaftliche Leben', 'Herrschaft im Wandel', 'Einstellungen zum Ich', 'Einstellung zur sozialen Umwelt', 'Einstellung zur materiellen Umwelt' beschreibt und erläutert Johannes Grabmayer gut lesbar vor allem die Veränderungen in den Mentalitäten, Lebensformen, Denk- und Gefühlskategorien des spätmittelalterlichen Menschen. Zugleich zeigt er, dass die Zeitgenossen je nach sozialer und regionaler Herkunft höchst unterschiedlich auf den Anbruch der ›neuen Zeit‹ reagierten.

      Europa im späten Mittelalter