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Bookbot

Max H. Friedrich

    Adoleszentenpsychosen
    Die Opfer der Rosenkriege
    Irrgarten Pubertät
    Kinder ins Leben begleiten
    Lebensraum Schule
    Tatort Kinderseele
    • Univ.-Prof. Dr. Max H. Friedrich, der in seiner fachlichen Reputation weit über Österreich hinaus bekannt ist, wendet sich in seinem Buch "Tatort Kinderseele" an alle Erwachsenen, die aus privaten oder beruflichen Gründen mit Missbrauchsopfern zu tun haben. Er informiert auch für den Laien gut verständlich über dieses brisante Thema in all seinen psychologischen und rechtlichen Facetten. Darüber hinaus versucht er, die Täterpersönlichkeiten erkennbarer zu machen und damit vorbeugend Hilfe zu leisten.

      Tatort Kinderseele
    • Der Aufbruch ins 21. Jahrhundert und die gesellschaftlichen Veränderungen verlangen ein grundsätzliches Neu-Denken der Schule, eine Änderung ihrer Grundstruktur. Der bekannte Kinderpsychiater gibt Antwort auf die wichtigsten Fragen, die eine Reform mit sich bringt.

      Lebensraum Schule
    • Das Buch des bekannten Kinder- und Jugendpsychiaters Max H. Friedrich ist getragen von der Idee „Vorbeugen statt Therapie“. Es ist ein praktisches, aktuelles Lese- und Nachschlagewerk über die Lebensspanne des Kindes von der Geburt bis zum Eintritt in die Pubertät. Für Konflikte und Krisen bietet der Autor verschiedene Lösungsstrategien an.

      Kinder ins Leben begleiten
    • Lässt sich angesichts der florierenden Ratgeberliteratur noch irgendetwas Neues zum Thema sagen? Den Ariadnefaden, um möglichst unbeschädigt und gereift aus dem 'Irrgarten Pubertät' herauszukommen, hat auch Friedrich (vgl. BA 8/98) nicht gefunden. Stattdessen weist der Wiener Kinder- und Jugendneuropsychiater, als Gerichtssachverständiger ohnehin mit den Folgen von Fehlentwicklungen vertraut, schwerpunktmäßig auf alterstypische Krisen und Gefährdungen hin: von Pubertätsmagersucht und Suizidversuchen über Verwahrlosung, Jugendkriminalität und die Verführbarkeit durch Sekten und extremistische Gruppen bis zu den mannigfachen Varianten des Sucht- und Abhängigkeitsverhaltens (einschließlich eines Exkurses über Internet-Kids). Fallbeispiele beschließen die einzelnen Kapitel. Friedrichs Darstellung ist ein Versuch, den Teufel mit Beelzebub auszutreiben: Die angesprochenen 'Elternängste' werden erst einmal geschürt oder zumindest bewusst gemacht, ehe man Fingerzeige erhält, um ihnen vorbeugend entgegenzuwirken.- Empfehlenswert neben weniger dramatisch akzentuierten Titeln (zuletzt H. Kasten, BA 10/99). (2)

      Irrgarten Pubertät : Elternängste