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Martin Geck

    19. März 1936 – 22. November 2019

    Martin Geck ist ein deutscher Musikwissenschaftler, dessen umfangreiche Arbeiten sich mit der Geschichte der deutschen Musik, insbesondere des 17., 18. und 19. Jahrhunderts, befassen. Sein Interesse gilt jedoch auch der Musikpädagogik und Musiktherapie. Derzeit widmet er sich intensiv der Bachforschung, ist Initiator der Dortmunder Bach-Symposien und trägt zu einem tieferen Verständnis der Musikgeschichte bei.

    Wenn Papageno für Elise einen Feuervogel fängt
    Wenn der Buckelwal in die Oper geht
    Johannes Brahms
    Ludwig van Beethoven
    Mozart
    Von Beethoven bis Mahler
    • Von Beethoven bis Mahler

      Die Musik des deutschen Idealismus

      4,0(1)Abgeben

      Martin Geck, 1936-2019, studierte Musikwissenschaft, Theologie und Philosophie in Münster, Berlin und Kiel. 1962 Dr. phil., 1966 Gründungsredakteur der Richard-Wagner-Gesamtausgabe, 1970 Lektor in einem Schulbuchverlag, nachfolgend Autor zahlreicher Musiklehrwerke, 1974 Privatdozent, 1976 ordentlicher Professor für Musikwissenschaft an der Universität Dortmund. Zahlreiche Arbeiten zur Geschichte der deutschen Musik im 17., 18. und 19. Jahrhundert. Autor der Rowohlt-Monographien über Bach, Beethoven, Brahms, Mendelssohn Bartholdy, Wagner und die Bach-Söhne.

      Von Beethoven bis Mahler
    • Martin Geck, 1936-2019, studierte Musikwissenschaft, Theologie und Philosophie in Münster, Berlin und Kiel. 1962 Dr. phil., 1966 Gründungsredakteur der Richard-Wagner-Gesamtausgabe, 1970 Lektor in einem Schulbuchverlag, nachfolgend Autor zahlreicher Musiklehrwerke, 1974 Privatdozent, 1976 ordentlicher Professor für Musikwissenschaft an der Universität Dortmund. Zahlreiche Arbeiten zur Geschichte der deutschen Musik im 17., 18. und 19. Jahrhundert. Autor der Rowohlt-Monographien über Bach, Beethoven, Brahms, Mendelssohn Bartholdy, Wagner und die Bach-Söhne. F. W. Bernstein, geboren 1938, war bis 1999 Professor für Karikatur und Bildgeschichte an der Hochschule der Künste Berlin. Seine Lyrik, Graphik und Satire werden zur sogeannten Neuen Frankfurter Schule gerechnet. 1994 erschien «Reimweh», 1996 «Achtung! Lesen gefährdet Ihre Dumheit» und 2000 «Elche, Molche, ich und Du».

      Mozart
    • Ludwig van Beethoven

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,2(6)Abgeben

      Ludwig van Beethoven steht i n seiner Zeit und zugleich ü b e r ihr. Bedeutend sind die Anregungen, welche der schulisch kaum gebildete, seinem geistigen und politischen Lebensraum jedoch engagiert und skeptisch zugewandte Künstler durch Aufklärung, Französische Revolution, Napoleonkult, Weimarer Klassik und idealistische Philosophie erhalten hat. Nicht minder imponierend ist die ästhetische Summe, welche der sein Zeitalter überragende Komponist letztlich zieht: Sein Werk, ein Wunder an Prägnanz, Vielfalt und Differenziertheit, wird für Zeitgenossen und Nachfahren zum Inbegriff von Musik als kraftvoll zusammengefasster Individualität.

      Ludwig van Beethoven
    • Johannes Brahms

      • 158 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Johannes Brahms (1833 – 1897) füllt mit seinen Sinfonien, Klavierkompositionen, Liedern und seinem «Deutschen Requiem» die Konzertsäle in aller Welt. Seine Musik zeigt ihn als Antipoden Richard Wagners und Anton Bruckners; zugleich reicht ihr Einfluss bis in die klassische Moderne. Obwohl Brahms vordergründig das Leben eines seriösen Bürgers führte, zeugt seine Biographie eindrücklich von all jenen Höhen und Tiefen, die auch seine Musik spiegelt. Friedrich Nietzsche betrachtete die «Sehnsucht» als das «Eigenste» des Komponisten; und Arnold Schönberg prägte die prägnante Formel: «Ökonomie und dennoch: Reichtum.»

      Johannes Brahms
    • 3,5(2)Abgeben

      Weshalb wäre Bruckner ohne die Generalpause verloren? Benutzte Bach das kabbalistische Zahlenalphabet? Warum schrieb Wagner fast dreißig Jahre am »Ring des Nibelungen«? Der bekannte Musikwissenschaftler Martin Geck beantwortet diese und viele weitere Fragen und vermittelt faszinierende Aspekte der klassischen Musik. Musik ist mehr als bloße Beschallung; sie ist ein sinnliches Erlebnis, das durch Wissen intensiver wird. Geck öffnet uns eine Welt voller Überraschungen, die oft die Frage aufwirft: Wie ist das möglich? Humorvoll und mit Tiefgang erzählt er von den Wundern der klassischen Musik. In 33 Variationen staunen wir über die Schönheit der Musik, unbekannte Geschichten großer Komponisten und außergewöhnliche Entdeckungen. Geck zeigt die vielfältigen Verbindungen zwischen Musik und anderen Kunstformen und spiegelt das Menschlich-Allzumenschliche in der Musik wider. Dabei führt er uns durch zentrale Werke der klassischen Musik und vermittelt eine leicht verständliche und tiefsinnige Musikästhetik. Ein Buch, das klassische Musik ernst nimmt und zugleich unterhaltsam erklärt, ergänzt durch eigens angefertigte Zeichnungen.

      Wenn der Buckelwal in die Oper geht
    • Martin Geck, 1936-2019, studierte Musikwissenschaft, Theologie und Philosophie in Münster, Berlin und Kiel. 1962 Dr. phil., 1966 Gründungsredakteur der Richard-Wagner-Gesamtausgabe, 1970 Lektor in einem Schulbuchverlag, nachfolgend Autor zahlreicher Musiklehrwerke, 1974 Privatdozent, 1976 ordentlicher Professor für Musikwissenschaft an der Universität Dortmund. Zahlreiche Arbeiten zur Geschichte der deutschen Musik im 17., 18. und 19. Jahrhundert. Autor der Rowohlt-Monographien über Bach, Beethoven, Brahms, Mendelssohn Bartholdy, Wagner und die Bach-Söhne.

      Wenn Papageno für Elise einen Feuervogel fängt
    • Robert Schumann

      Mensch und Musiker der Romantik

      4,1(27)Abgeben

      Leidenschaftlich und kühn – der bedeutendste Komponist der Romantik Er war ein leidenschaftlicher Tonpoet und kühner musikalischer Vordenker, der in seinem Schaffen Sinnlichkeit und Intellektualität, Realismus undTraumverlorenheit genial zu vereinen wusste: Robert Schumann (1810–1856), vor über zweihundert Jahren geboren, ist bis heute in allen Konzertprogrammen der Welt präsent. Ausstattung: mit Abbildungen

      Robert Schumann
    • Beethoven

      • 507 Seiten
      • 18 Lesestunden
      3,0(4)Abgeben

      Martin Gecks großes Werk über Beethoven – den bis heute meistgespielten Komponisten unserer Zeit Um 1800 ereignet sich nicht weniger als eine musikalische Revolution: Ludwig van Beethoven erschafft mit der Eroica, dem Fidelio oder der 9. Sinfonie die Welt ein zweites Mal. Martin Geck, »Doyen der Musikwissenschaft« (Frankfurter Allgemeine Zeitung) und einer der besten Kenner des Komponisten, vermisst in seinem Werk das Universum dieses Jahrhundertgenies auf unkonventionelle Weise.In charmanten wie kenntnisreichen Porträts erschließt Gecks ungewöhnliche Biographie die Vorbilder Beethovens, seine Zeitgenossen und Nachfahren: Welchen Einfluss hatten Shakespeare und Rousseau auf Ludwig van Beethoven, der keineswegs ein Wunderkind war? Welches Verhältnis pflegte er zu seinen Zeitgenossen wie Goethe, Napoleon und Schubert? Und wie wichtig war Beethoven seinerseits für Richard Wagner, Glenn Gould oder Aldous Huxley? Martin Geck spürt dem geheimnisvollen Geflecht der Beziehungen, Ideen und Motive nach, die in dem einzigartigen Werk kulminieren. Mit erzählerischer Leichtigkeit erschließt er so die universelle Bedeutung Beethovens und zeigt, wie zeitlos aktuell der Titan der Musik ist.

      Beethoven
    • Von den Wundern der klassischen Musik

      33 Variationen über ein Thema

      3,5(7)Abgeben

      Warum spielen so viele Opern im Bordell? – Was Sie schon immer über Musik wissen wollten Ohne Musik wäre unser Leben nicht denkbar, doch ist sie mehr als die allgegenwärtige Beschallung aus Kaufhauslautsprechern oder in Aufzügen. Insbesondere die klassische Musik ist sinnliches Erleben, das durch Wissen noch intensiver und tiefer wird. In ihr öffnet sich uns eine Welt, die immer wieder verblüfft und in die erstaunte Frage mündet: Wie kommt das? Wie ist das möglich? Bildhaft, humorvoll und zugleich mit Tiefgang erzählt Martin Geck, der als »letzter Generalist seiner Zunft« (SPIEGEL) bezeichnet wird, von den Wundern klassischer Musik. In 33 kurzen Variationen lässt er uns über die Schönheit der Musik, unbekannte Geschichten aus dem Leben großer Komponisten und außergewöhnliche Entdeckungen staunen. Dieses Buch erschien im Siedler-Verlag unter dem Titel »Wenn der Buckelwal in die Oper geht: 33 Variationen über die Wunder klassischer Musik«. Ausstattung: mit Abbildungen

      Von den Wundern der klassischen Musik
    • Einführung in Leben und Werk des Komponisten (1685-1750); mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten

      Johann Sebastian Bach