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Bookbot

Johann A. Bauer

    Die wahren Gründe für das Aussterben der sauren Heringe und andere Gedichte
    Medizin und Gesundheit
    Fitnesstraining für zu Hause
    Neues grosses Lexikon. Medizin und Gesundheit
    Fibromyalgie
    Homöopathie. Die ganzheitliche Methode
    • 2023

      Der Leitfaden vermittelt Einsteigern die wesentlichen Grundlagen des digitalen Marketings. Er behandelt Themen wie die Entwicklung einer effektiven Online-Präsenz, die Nutzung sozialer Medien und Suchmaschinenoptimierung. Praktische Tipps und leicht verständliche Erklärungen machen es zu einem unverzichtbaren Werkzeug für alle, die im Online-Marketing erfolgreich durchstarten möchten.

      Erfolgreiches Online-Marketing für Anfänger
    • 2023

      Die Psychologie des Campings

      Warum uns die Natur guttut

      „Die Psychologie des Campings - Warum uns die Natur guttut“ ist ein fesselndes Sachbuch, das tiefe Einblicke in die Psychologie unseres Bedürfnisses nach Natur und Abenteuer bietet. In einer Welt, die von Technologie und Stress geprägt ist, zeigt dieses Buch, wie das Eintauchen in die Natur unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden verbessern kann. Der Leser wird auf eine spannende Reise mitgenommen, um zu verstehen, wie Camping und Outdoor-Aktivitäten positive Auswirkungen auf unser Gehirn und unseren Körper haben. Wir erfahren, wie die Natur unser Stresslevel senkt, unsere Kreativität und Konzentration verbessert und sogar unser Immunsystem stärkt. Das Buch bietet auch praktische Tipps, wie wir die heilende Kraft der Natur in unser tägliches Leben integrieren können, um unsere Lebensqualität zu steigern. Eine inspirierende Lektüre für alle Naturliebhaber, Abenteurer und Menschen, die ihr Wohlbefinden auf natürliche Weise verbessern möchten.

      Die Psychologie des Campings
    • 2019

      Eine kleine Bergarbeiterstadt im Alpenvorland in den frühen 50er-Jahren. Das Leben hier ist eng und trist und scheint keine Zukunft zu bieten. Wer kann, wandert aus – es gibt kaum einen, der nicht davon träumen würde. Dass man nur in Amerika sein Glück machen kann, gilt als ausgemacht. Wohlstand, Reichtum womöglich, ein glückliches Leben – das ist die Quintessenz, die jeder Angehörige eines Amerika-Auswanderers aus den kostbaren, fein knisternden Luftpostbriefen heraussaugt, die manchmal, viel zu selten, von dem fernen Verwandten eintreffen, und dann der Nachbarschaft vorgelesen werden wie Nachrichten aus dem Paradies. Einen Amerika-Auswanderer, der nach zehn langen Jahren zurückkommt, um zu bleiben, hätte sich keiner vorstellen können. Aber genau das passiert. Kaum lebt der Onkel mit seiner prächtigen Ami-Limousine wieder im Kaff, vergeht selten eine Woche ohne Skandal. Erst die Sache mit der Hütte im Moos, die von einem Tag auf den anderen spurlos verschwindet und damit einem Verbrechen das Versteck entzieht. Dann dieses Drama um einen Volksschullehrer, der am Morgen nach einem Klassentreffen in der Aussegnungshalle des Friedhofs aufwacht … Für den Neffen des Heimkehrers gibt es keinen Zweifel: Sein Onkel ist es, der nachts als Racheengel durch den Ort geistert und offene Rechnungen begleicht – genau wie die Helden seiner Comics, die unentwegt für die Symmetrie von Schuld und Strafe sorgen. So werden »Onkel Amerika« und sein Kumpel, der Samstagsboxer Carnera-Schorsch, für die Jugendlichen im Kaff zu den Helden ihres Universums. Dazu kommt der Föhn aus den Alpen, der den Leuten die Gedanken verwirbelt und verkehrtherum wieder zusammensetzt. Obwohl also die Kaff-Bewohner an Wunderliches gewohnt sind, hätte niemand gedacht, dass ihnen allen die haarsträubendste Geschichte noch bevorsteht … Mit feinem Gespür für die Atmosphäre des Ortes und der Zeit erzählt Johann Bauer in seinem Roman-Debüt die Geschichte eines Jungen, seiner Familie und den Leuten eines Kaffs – von der Schockstarre der ersten Nachkriegszeit bis in die Volkswagen-für-alle-Ära der späten 50er-Jahre.

      Onkel Amerika und die wundersamen Jahre der Symmetrie
    • 2018

      Es gibt eine Lösung des Schmerzproblems! Patienten mit Fibromyalgie stehen vor besonderen Herausforderungen: Sie kämpfen nicht nur mit chronischen Schmerzen, sondern auch mit Vorurteilen und einer langen Odyssee durch das Gesundheitssystem. Dieses Buch beleuchtet umfassend die komplexe Schmerzkrankheit, beschreibt Diagnosekriterien sowie Therapie- und Selbsthilfekonzepte. Es dokumentiert den aktuellen Stand der Ursachenforschung und zeigt, wie Fibromyalgie erkannt und effektiv behandelt werden kann. Der Fokus liegt auf dem Patienten, der ernst genommen und respektiert wird. Aussagen von Ärzten und anderen Betroffenen bieten neue Perspektiven und Hoffnung. Die Krankheit betrifft den gesamten Menschen – Körper, Geist und Seele – weshalb ein ganzheitlicher Heilungsansatz notwendig ist. Leser finden ein breites Spektrum an Therapieoptionen, einschließlich solcher, die von der Schulmedizin oft abgelehnt werden. Prof. Bauer, ein Pionier auf dem Gebiet der Schmerztherapie, präsentiert auch seine chirurgischen Ansätze, die vielen Patienten nach Ausschöpfung aller konventionellen Möglichkeiten zu einem schmerzfreien Leben verholfen haben. Das Buch bietet Antworten auf zentrale Fragen zu Fibromyalgie, Fehldiagnosen, der Rolle der Psyche und den besten Behandlungsmöglichkeiten. Es ist ein umfassendes Kompendium, das Hoffnung für viele Schmerzgeplagte bietet.

      Fibromyalgie - die Lösung des Schmerzproblems
    • 2017

      Früher dachte man, die Erde sei eine Scheibe oder wer mit Kräutern Krankheiten heilt, stünde mit dem Teufel im Bunde. Mangelndes Wissen gepaart mit falschem Glauben und Machtgier hatten furchtbare Folgen, denken wir an Kreuzritter oder Inquisition. Aber selbst wir, die wir in modernen Zeiten leben und wohl im Schulunterricht viel über unserer Religion, das Christentum, gelernt haben, müssen uns wieder neu mit Jesus und seiner Geschichte auseinandersetzen. Denn schon sein Geburtstag, das Weihnachtsfest, ist vielen jungen Christen von heute nur noch als Geschenkefest präsent. Dieses Buch vertieft modernes Wissen um die Menschen zu Jesu Zeit und führt uns wieder näher an ihn heran. Wer sich darauf einlässt, wird feststellen, dass dieser Prozess durchaus anstrengend ist. Aber es lohnt sich.

      Als Weihnachten entstand
    • 2017

      Die Sennerin war im 19. Jahrhundert ein Klischee: eine schöne, fröhliche und fleißige Frau in der idyllischen Abgeschiedenheit der Almen. Doch in den bayerischen Alpen und im Tiroler sowie Salzburger Land war die Bewirtschaftung der Almen im Sommer stets in Frauenhand. Neben älteren ledigen Frauen waren es vor allem die jüngeren Töchter der Bauern, die die Almarbeit übernahmen, da das Leben auf der Alm eine der wenigen Möglichkeiten bot, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Hier fanden Frauen ihren Freiraum, was fast einer frühen Form der Emanzipation gleichkam. Auch heute gilt die Alm als Sehnsuchtsort für Frauen, die den Traum vom Leben und Arbeiten in der Natur hoch in den Bergen hegen. Sie verbinden damit Vorstellungen von Ruhe, Abgeschiedenheit und Freiheit. Johanna Bauer erzählt von ihren eigenen Erfahrungen als Sennerin und lässt Frauen zu Wort kommen – von erfahrenen Sennerinnen bis hin zu blutigen Anfängerinnen, Quereinsteigerinnen aus der Stadt und Frauen vom Land. Durch erstmals veröffentlichte historische Privataufnahmen wird ein außergewöhnlicher Blick auf diesen einzigartigen Frauenberuf geworfen, der nur in den bayerischen und österreichischen Alpen existiert.

      Auf den Bergen wohnt die Freiheit
    • 2015
    • 2014
      Klostermedizin
    • 2009

      Ein weltweiter Aufbruch!

      Gespräch über den gewaltfreien Anarchismus der Siebzigerjahre. Mit Grundsatztexten u.a. zur Kritik der RAF und zur Göttinger 'Mescalero'-Affäre

      • 119 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Durch die Darstellungen in Massenmedien und andauernde juristische Verfahren wird das Bild der Bewegungen der Siebzigerjahre stark auf den Konflikt zwischen der Roten Armee Fraktion (RAF) und dem Staat verengt. Dies führt zur Marginalisierung der Geschichte antiautoritärer und alternativer sozialer Bewegungen, die für heutige Auseinandersetzungen um eine Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung relevant sind. Die Erinnerungen Johann Bauers zeigen, wie die Graswurzelrevolution in Auseinandersetzungen mit bestehenden Herrschaftsstrukturen eine Programmatik gewaltloser Revolution entwickelte und internationale Einflüsse aufnahm. Dabei wird humorvoll und selbstkritisch erzählt, wie eine Kultur gewaltloser direkter Aktionen und zivilen Ungehorsams gegen ein anderes Macht- und Politikverständnis begründet werden musste. Dokumentierte programmatische Texte wie „Was heißt Graswurzelrevolution?“ (1974) und die politische Erklärung gewaltfreier Aktionsgruppen zur „Mescalero“-Affäre 1977 verdeutlichen diesen Prozess. Emanzipatorische, feministische und ökologische Gruppen trugen durch die Massenaktionsbewegung gegen Atomenergie Ende der Siebzigerjahre zur Durchsetzung neuer Fragen und Formen der Selbstorganisation bei, was zum Zerfall autoritärer Konzepte und zur Bildung neuer Parteiillusionen führte.

      Ein weltweiter Aufbruch!