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Bookbot

Heinz Schön

    3. Juni 1926 – 7. April 2013
    Mythos Neu-Schwabenland
    Im Heimatland in Feindeshand. Tragödie Ostpreußen 1944-1948. Flucht aus Ostpreußen 1945, 3 Bde.
    Königsberger Schicksalsjahre
    Die Gustloff Katastrophe
    SOS Wilhelm Gustloff
    Die Gustloff-Katastrophe
    • 2013

      Pommern auf der Flucht 1945

      • 440 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Das lange erwartete Pommern-Buch von Heinz Schön über die Rettung über die Ostsee aus den Pommernhäfen Rügenwalde, Stolpmünde, Kolberg, Stettin, Swinemünde, Greifswald, Stralsund und Saßnitz. Elf Kapitel zu den wichtigsten Fluchtorten und Fluchthäfen Pommerns mit 56 bisher unveröffentlichten Zeitzeugen-Erinnerungen und mit vielen bisher unveröffentlichten Fotos aus dem Pommern-Archiv Heinz Schön. Die Aufzeichnungen der Zeitzeugen stammen zum größten Teil aus den 1940er und den frühen 1950er Jahren. Sie sind von Heinz Schön durch Rückfragen verifiziert und vertieft worden.

      Pommern auf der Flucht 1945
    • 2008

      In der Nacht zum 30. Januar 1945 versenkte ein sowjetisches U-Boot durch drei Torpedotreffer die mit Flüchtlingen und zahlreichen Verwundeten überladene WILHELM GUSTLOFF. Tausende von Menschen versanken mit dem ehemaligen KdF-Schiff in der eisigen Ostsee. Die wahre Dimension dieser furchtbaren Tragödie blieb jedoch über lange Jahre ungewiss - Heinz Schön ging in seinem 1982 erstmals erschienenen Tatsachenbericht „Die GUSTLOFF-Katastrophe“ noch von 5.000 bis 6.000 Opfern aus. Heute kann er beweisen, dass damals über 9.000 Menschen den Tod fanden. Die ist die Geschichte der größten Schiffskatastrophe aller Zeiten.

      Die letzte Fahrt der Wilhelm Gustloff
    • 2007

      Noch nie wurde im Bild in so erschütternder Weise der verzweifelte Kampf um Deutschlands östlichste Provinz und seine Menschen gezeigt. Mit der sowjetischen Großoffensive vom Januar 1945 bricht das Grauen über das Land herein. Endlose Flüchtlingstrecks versuchen die Ostseehäfen zu erreichen. Wer den Russen in die Hände fällt, ist verloren. Während die Marine unter Großadmiral Dönitz über See Hunderttausende von Zivilisten evakuiert, ringt das deutsche Heer verbissen um jeden Quadratmeter deutscher Erde. Dramatische großformatige Fotos, oft in Farbe, zeigen das ganze verzweifelte Geschehen bis zum bitteren Ende.

      Ostpreußen 1944,45 im Bild
    • 2004

      Mythos Neu-Schwabenland

      Für Hitler am Südpol. Die deutsche Antarktisexpedition 1938/39

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Wußten Sie, daß das Deutsche Reich 1939 mit einer spektakulären Expedition völkerrechtliche Ansprüche auf 600.000 Quadratkilometer Antarktis anmeldete? Mit Katapultflugzeugen der Lufthansa – abgeschossen von dem Expeditionsschiff „Schwabenland“ – hatten Mitglieder der Expedition im Februar 1939 ein riesiges Gebiet der Antarktis fotografiert und kartiert. Nach 1945 schossen Spekulationen ins Kraut: Hatten die Deutschen am Südpol Basen für Geheimwaffen gebaut? Dieses spannende Sachbuch geht allen bohrenden Fragen um Neu-Schwabenland hartnäckig nach. Rund 100, oft farbige Großfotos entführen uns in den fernsten Teil Deutschlands: Neu-Schwabenland!

      Mythos Neu-Schwabenland
    • 2004

      In den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges flohen über 2,5 Millionen Menschen – Frauen, Kinder und alte Menschen – aus Ost- und Westpreußen, Danzig und Pommern über die Ostsee vor der heranrückenden Roten Armee. Die deutsche Kriegsmarine setzte mehr als 1000 Schiffe zur größten Rettungsaktion der Seegeschichte ein. Doch rund 40.000 Menschen verloren ihr Leben, als über 200 Schiffe durch Angriffe und Minen sanken. Heinz Schön schildert in diesem Buch die Tragödie der Flüchtlings- und Lazarettschiffe anhand ausgewählter Beispiele. Eine Liste dokumentiert sämtliche Verlusten von Handelsschiffen. Das Buch behandelt die Entwicklung der Ostsee zum Kriegsschauplatz und die damit verbundenen Gefahren für Schiffe und Menschen. Es beschreibt die dramatischen Ereignisse, wie das Sinken der Gustloff, bei dem nur 1239 von 10.582 Menschen überlebten, und die Memel, die nach einem Minentreffer sank. Weitere tragische Schicksale umfassen die Torpedierung des Dampfers Göttingen und die Katastrophe im Swinemünder Hafen, wo der Frachter Androß brannte und sank. Auch das Lazarettschiff Posen und die Moltkefels, die auf Hela-Reede sank, werden thematisiert. Insgesamt wird die verzweifelte Flucht und der Verlust von Menschenleben eindringlich dokumentiert.

      Die Tragödie der Flüchtlingsschiffe
    • 2002
    • 2002

      Rettung über die Ostsee

      • 416 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Anhand deutscher, russischer und polnischer Quellen dokumentiert Heinz Schön die Kämpfe um die Ostseehäfen von Kurland bis Pommern in den letzten Kriegswochen und das größte maritime Rettungswerk der Geschichte: An die 2,5 Millionen Menschen auf der Flucht – zum Großteil Frauen, Kinder, alte Menschen, Kranke und Verwundete – rettete die Kriegsmarine vor der Roten Armee über die Ostsee nach Westen. 1081 Handels- und Kriegsschiffe, vom Fischkutter bis zum Schweren Kreuzer, beteiligten sich an diesem beispiellosen Evakuierungsunternehmen. Heinz Schön, der als Besatzungsmitglied der GUSTLOFF und des Dampfers GENERAL SAN MARTIN an insgesamt elf Rettungsfahrten beteiligt war, zeigt in dieser Dokumentation, was 1944/54 auf der Ostsee und in den Ostseehäfen wirklich geschah, was die Menschen bei der Flucht erlebten und wie die Soldaten in hoffnungsloser Lage die rettenden Ostseehäfen bis zuletzt verteidigten.

      Rettung über die Ostsee
    • 2002

      Das Geheimnis des Bernsteinzimmers

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Verbrannt, versteckt, versenkt, verschollen? Bis heute ranken viele Legenden um den Verbleib des 1944 in Königsberg verschwundenen Bernsteinzimmers. Heinz Schön bringt nun Licht ins Dunkel. Nach über 40 Jahren Spurensuche ist er sich sicher: Das einzigartige Kunstwerk hat Königsberg nie verlassen. In diesem Buch sagt er, wo es liegt und präsentiert eine lückenlose Indizienkette. Sie reicht von der Schenkung im Jahre 1717 bis 30 Meter vor das Schatzversteck.

      Das Geheimnis des Bernsteinzimmers
    • 2001

      Flucht aus Ostpreußen 1945

      • 382 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Mordend, plündernd, vergewaltigend brachen die Rotarmisten am 13. Januar 1945 in Ostpreußen ein, ließen Leichen und brennende Häuser zurück. 60 Zeitzeugen berichten ihr Miterlebtes.

      Flucht aus Ostpreußen 1945