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Bookbot

Nicolas Lindt

    Die Freiheit der Sternenberger
    Vollmond über Weissbad
    Familienglück
    Die Ungehorsamen
    Heiraten im Namen der Liebe
    Im Schulzimmer des Lebens
    • Im Schulzimmer des Lebens

      Geschichten

      • 102 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Erlebnisse und Lektionen des Lebens stehen im Mittelpunkt dieser Sammlung von Geschichten, die weit über die Schulbildung hinausgehen. Der Autor reflektiert über persönliche Entdeckungen, wie die Bedeutung von Freundschaften, die Herausforderungen von Abenteuern und die tiefere Bedeutung von alltäglichen Erfahrungen. Er teilt Anekdoten über das Aufwachsen, die Beziehung zu seinem Sohn und die Erkenntnis, dass das Leben selbst die beste Schule ist. Diese Geschichten bieten wertvolle Einsichten und ermutigen dazu, das eigene Leben und die eigenen Lektionen zu schätzen.

      Im Schulzimmer des Lebens
    • Heiraten im Namen der Liebe

      Hochzeit, freie Trauung und Taufe, 121 Fragen und Antworten

      • 412 Seiten
      • 15 Lesestunden

      In dieser fesselnden Erzählung geht es um die Herausforderungen und Freuden der Liebe, die oft durch gesellschaftliche Erwartungen und persönliche Zweifel auf die Probe gestellt werden. Die Protagonisten müssen sich mit ihren eigenen Ängsten und den Meinungen ihrer Umgebung auseinandersetzen, während sie den Weg zur Ehe finden. Die Geschichte beleuchtet die verschiedenen Facetten von Beziehungen, die Bedeutung von Vertrauen und die Kraft der Liebe, die letztlich alle Hindernisse überwinden kann. Ein emotionales Porträt über das Streben nach Glück und die Suche nach dem richtigen Partner.

      Heiraten im Namen der Liebe
    • Die Ungehorsamen

      Erzählung aus dem Lockdown

      Astrid und Chantal wollten heiraten. Doch ein Virus mit dem Namen Corona bringt die Welt zum Stillstand. Das öffentliche Leben wird von den Behörden geschlossen, jede Versammlung ist untersagt, mehr als 5 Menschen dürfen sich nicht mehr treffen. Auch in der Schweiz wird der Bevölkerung dringend nahegelegt, zu Hause zu bleiben. Astrid und Chantal müssen ihre Hochzeit absagen. Aber das wollen sie nicht. Sie haben sich auf diesen Tag so gefreut, und sie beschliessen: Wir heiraten trotzdem. Wie geplant am 11. April. Mitten im Lockdown - an einem geheimen Ort im Toggenburg. Eine beinahe wahre Geschichte aus den ersten Wochen der Zeitrechnung nach Corona.

      Die Ungehorsamen
    • Der Spieler von Zürich Die beklemmend wahre Geschichte eines jungen Mannes, der - aus „geordneten Verhältnissen“ stammend - in einen Teufelskreis von Spielsucht und Kriminalität gerät. "Schlicht 'einen Bericht' nennt Nicolas Lindt, was er hier über Milan und Sandra erzählt. Gleichwohl ist das Buch mehr. Es steht als Dokument für eine Generation, welche die Leichtigkeit des Seins nicht nur zum Motto gemacht hat, sondern sie wirklich lebt: von der Hand in den Mund, von heute auf morgen, ohne Perspektive." (Der Beobachter)

      Der Spieler von Zürich
    • Keine Mordtat im Zürich der letzten Jahrzehnte hat so viele Wellen geschlagen wie die Tat des Chefbeamten Günther Tschanun, der 1986 vier seiner Mitarbeiter gezielt erschoss und einen weiteren schwer verletzte. Nicolas Lindt war Ende der 80er-Jahre Gerichtskolumnist bei der »Schweizer Illustrierten«. Seine Schilderung der Gerichtsverhandlung gegen Tschanun ist die erste von rund 40 Geschichten und Reportagen in diesem Buch. ° Ebenso packend schreibt der Autor über den spektakulären Steinschlag-Prozess vor dem Kriminalgericht Glarus, bei dem ein Mann angeklagt war, seine Gattin auf einer Wanderung mit einem Stein erschlagen zu haben. ° Durch seine Kolumne gelangte Nicolas Lindt in Gerichtssäle überall in der Schweiz. Er suchte die Schauplätze auf, sprach mit Tätern und Opfern und erzählt – eindrücklich und berührend –, wie Menschen zu Angeklagten werden. Ob eine Frau vor Gericht steht, die ihren Mann tötete, ob es ein Raser ist, der ein Kind überfuhr, ein Arzt, der auf junge Nachtruhestörer schoss, eine Tunesierin, die Heroin schmuggelte oder ein Jäger, der eine trächtige Gämse erlegte: Im Vordergrund steht für Nicolas Lindt stets die menschliche Dimension einer Straftat. Seine Anteilnahme ist engagiert – und immer wieder fordert ein Urteil sein Gerechtigkeitsempfinden heraus.

      Von Schuld und Unschuld