Die schönsten Partien der Schachgeschichte
Fritztrainer - CLASSICS






Fritztrainer - CLASSICS
160 amüsante Aufgaben mit überraschenden Lösungen. Mit einem Geleitwort von Peer Steinbrück und Beiträgen von Vlastimil Hort, Hartmut Metz, Harry Schaack, André Schulz u.v.a. Bearbeitet und zusammengestellt von Raymund Stolze.
Es gibt unbestritten keinen deutschen Großmeister, der uns das Schach so nahe gebracht hat wie Helmut Pfleger. Ob im Fernsehen oder im Bildungskanal des Bayrischen Rundfunks und nicht zuletzt in DIE ZEIT ist der Münchner Arzt ein unermüdlicher Werber für das Königliche Spiel. Vor allem seine Kolumne in der Wochenzeitung DIE ZEIT – der erste Beitrag erschien im Jahre 1982 – gilt längst als der Klassiker unter den Deutschen Schachspalten. Mit oft erstaunlichen Geschichten versteht es der inzwischen 72-Jährige regelmäßig die ganz normalen Schachfreunde zu fesseln. Ist der Ehrgeiz einmal geweckt, bereitet das Lösen der Schachaufgaben besonderes Vergnügen. Mit ZEIT-SCHACHWUNDER erscheint nun eine weitere Sammlung von 120 amüsanten Aufgaben mit verblüffenden Lösungen aus den Jahren 2009 bis 2015.
120 amüsante Aufgaben mit überraschenden Lösungen aus drei Jahrzehnten DIE ZEIT. Bearbeitet und zusammengestellt von Raymund Stolze.
Dass Schachgroßmeister Helmut Pfleger nicht nur ein begnadeter Schachspieler ist zu seinen besten Zeiten war er die Nummer 40 in der Welt sondern auch ein begeisterungsfähiger Autor, beweist er Woche für Woche im ZEITmagazin. Und das genau seit dem 5. November 1982, als die erste Schachkolumne aus der Feder des damals 39-jährigen Facharztes für Innere Medizin und Psychotherapie erschien. Furchtlose Pia hieß das erste Stück, dem inzwischen fast 1500 weitere Beiträge gefolgt sind. Pfleger schafft es dabei immer wieder, ein breites Publikum für das Königliche Spiel zu begeistern. Einer der prominentesten Leser dürfte Richard von Weizsäcker sein: Die Schachspalte in DIE ZEIT ist auf wohltuend anstrengende Weise erholsam und zugleich vergnüglich , so das Urteil des Ex- Bundespräsidenten.§Mit SCHACH-ZEIT-KNALLER erscheint nun eine Sammlung der besten 120 Aufgaben mit überraschenden Lösungen aus drei Jahrzehnten. Dass alle Schachliebhaber dabei kurzweilig und informativ unterhalten werden versteht sich, zumal es in diesem Band quasi als Zugabe auch Extras gibt wie die Partie des jeweiligen Jahrzehnts, ein Kalendarium mit den Geburtstagen der bekanntesten Schachmeister aus Gegenwart und Vergangenheit sowie ein Interview mit jenem Mann, der uns mit mit seinem unverwechselbaren Charme das Schachspielen beigebracht hat.
Es gibt unbestritten keinen deutschen Großmeister, der uns das Schach so nahe gebracht hat wie Helmut Pfleger. Ob im Fernsehen oder im Bildungskanal des Bayrischen Rundfunks und nicht zuletzt in DIE ZEIT ist der Münchner Arzt ein unermüdlicher Werber für das Königliche Spiel. Vor allem seine Kolumne in der Wochenzeitung DIE ZEIT – der erste Beitrag erschien im Jahre 1982 – gilt längst als der Klassiker unter den Deutschen Schachspalten. Mit vergnüglichen Geschichten versteht es der inzwischen 65-Jährige regelmäßig die ganz normalen Schachspieler – darunter auch Richard von Weizsäcker – zu fesseln. „Mit seiner Kommentierung der Schachpartien und seiner Schilderung der Spieler mobilisiert und kultiviert er unseren Geist“, so der Bundespräsident a. D. Mit ZEIT-SCHACHSPALTEN erscheint nun eine weitere Sammlung von 120 amüsanten Aufgaben mit verblüffenden Lösungen aus den Jahren 2005 bis 2008 vor.
Kaum zu glauben, aber wahr: der weitaus größte Teil aller Schachpartien, auch im Spitzenschach, wird durch Taktik entschieden. Wer also sein Schach verbessern will, kann das besten tun, wenn er sich mit Kombinationen beschäftigt, wobei man sich dabei keinen bessseren Lehrer beratend zur Seite wünschen kann als den populären Schachkommentator im deutschen Fernsehen und Großmeister Helmut Pfleger. Diesem Sammelband mit 120 Aufgaben liegt eine chronologisch geordnete Auswahl seiner Beiträge aus der Wochenzeitung DIE ZEIT zugrunde. Schon die entsprechenden Geschichten, die den Schach-Knockouts vorangestellt sind, machen dabei zu Recht neugierig. Etwa „Der Tag, an dem Fischer schrie“ „Napoleon im Cafe“ „Geschätzte Zigarren“ oder „Chemie und Schach“. Die bunte Auswahl an Schachrätseln, wie immer von Rudolf Teschner mit großer Sachkenntnis bearbeitet, dürfte jedenfalls zweifellos viel Spaß auslösen
Offizielles Lehrbuch des Deutschen Schachbundes zur Erringung der Diplome