An einem kalten Wintertag in London wird Charles Lenox von seiner Freundin Lady Jane um Hilfe gebeten, nachdem ihre Magd ermordet aufgefunden wird. Lenox macht sich auf die Suche nach dem Täter, doch seine erste Spur führt zu einem weiteren Mord.
Marion Sohns Bücher




Edinburgh, Ende des 19. Jahrhunderts: Eine Reihe schrecklicher Morde versetzt die Bevölkerung der schottischen Metropole in Angst und Schrecken. Auf den ersten Blick scheint die Opfer nichts miteinander zu verbinden - außer geheimnisvollen Notizen, die sich bei jedem von ihnen finden. Erst allmählich wird klar, dass sie sich im Umfeld einer mysteriösen Vereinigung bewegten, der „Spiegelgesellschaft“. Doch welche Rolle spielt eine junge Frau, die behauptet, von jedem der Morde geträumt zu haben? Eine Frau, die ihre Kindheit in einem Waisenhaus verbracht hat, in dem offenbar nicht alles mit rechten Dingen zuging -
In einer Hochhaussiedlung wird die Leiche eines vierzehnjährigen Mädchens gefunden. Die Umstände ihres Sturzes sind rätselhaft, da ein Überwachungsvideo einen Jungen zeigt, der möglicherweise mit ihrem Tod in Verbindung steht. Fragen über Helens Leben und ihre Beweggründe bleiben offen.
In London mordet ein ritueller Serientäter Frauen und stellt sie grausam zur Schau. Die Polizei steht vor Rätseln: Jedes Opfer war 36 Tage in seiner Gewalt und ein mysteriöses Zeichen ist an jedem Tatort zu finden. Polizistin Lucy Maguire vermutet eine okkulte Zeremonie und hat nur 36 Tage, um den Mörder zu fassen.