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Bookbot

Johann Blumhardt

    16. Juli 1805 – 25. Februar 1880

    Johann Christoph Blumhardt war ein Geistlicher, dessen seelsorgerische Arbeit eine außergewöhnliche Wendung nahm, als er mit einer Gemeindemitgliedin konfrontiert wurde, die an einer schweren Nervenleiden litt, begleitet von seltsamen psychischen Phänomenen. Überzeugt davon, dass der Fall neutestamentlichen Berichten über dämonische Besessenheit ähnelte, erkannte Blumhardt die Grenzen seiner eigenen Weisheit und Kraft. In einem Moment tiefen spirituellen Suchens vereinigten er und die junge Frau sich im Gebet und drückten den Wunsch aus, göttliches Eingreifen zu erleben: „Herr Jesus, hilf uns. Wir haben lange genug gesehen, was der Teufel tut; nun wollen wir sehen, was der Herr Jesus tun kann."

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    Seelsorge
    Gesammelte Werke
    • Blumhardts Kampf

      Die Krankheits- und Heilungsgeschichte der Gottliebin Dittus in Möttlingen

      Der hier wortwörtlich abgedruckte Bericht Blumhardts an seine vorgesetzte Kirchenbehörde ist ein erschütterndes Dokument für die Wirksamkeit geistiger Prinzipien, die mit gleicher Konsequenz – nur zumeist unsichtbar – unser Leben bestimmen wie die uns sichtbaren und jederzeit ”reproduzierbaren“ physikalischen Naturgesetze. Der Bericht Blumhardts deckt sich nicht nur mit vielen (späteren) Erkenntnissen der Parapsychologie, sondern läßt auch so manche uns bisher nur schwer verständliche Stelle der Evangelien in neuem Licht erscheinen.

      Blumhardts Kampf