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Bookbot

Nathalie Weidenfeld

    1. Jänner 1970

    Nathalie Weidenfeld, die nach ihrer Geburt in Frankreich zweisprachig in Deutschland aufwuchs, bringt eine einzigartige globale Perspektive in ihr Schreiben ein. Ihre frühen Erfahrungen als Schauspielerin und Model schärften ihre scharfen Beobachtungsgaben, die sie später auf ihr akademisches Studium der Literatur- und Amerikanistik anwandte. Als freiberufliche Autorin erforscht sie die menschliche Erfahrung mit bemerkenswerter sprachlicher Sensibilität und Präzision. Ihr Werk zeichnet sich durch ein tiefes Verständnis für Erzählungen und einen unverwechselbaren, evokativen Prosa-Stil aus.

    Der Sokrates Club
    Warum schwedische Eltern gute Laune haben und äthiopische Kinder hilfsbereit sind
    Einhundert Arten, den Mond zu sehen
    Die Orangenprinzessin
    Der Tag, an dem Mama die Krise kriegte
    Die Realität des Risikos
    • Spannend und hochaktuell: Dieses Buch bietet eine tiefgehende Analyse, wie Risiko unsere Welt prägt. Die Wissenschaftler Julian Nida-Rümelin und Nathalie Weidenfeld beleuchten, ob wir Risiken ernst genug nehmen oder übertreiben. Die Corona-Pandemie hat eindrücklich gezeigt, dass Risiko keine Theorie, sondern brutale Realität ist. Die Autoren zeigen auf, wie Gefahren unseren Alltag bestimmen und welche Handlungen sie rechtfertigen. Sie plädieren für einen vernünftigen Umgang mit Risiken, der sie ernst nimmt, aber nicht von ihnen beherrschen lässt. Die philosophischen Ansätze Nida-Rümelins werden durch Beispiele aus Kultur und Film von Weidenfeld anschaulich untermauert. Das Buch ist eine unbedingte Leseempfehlung für alle, die an den Gedanken von Denkern wie Hartmut Rosa oder Ulrich Beck interessiert sind. Ein zentrales Thema ist die Coronakrise, die als Lehrstück der Risikoanalyse dient. Die Autoren diskutieren Herausforderungen wie Lockdowns, Schutz von Risikogruppen und die Abwägung von Freiheit und Sicherheit. Täglich müssen neue Risiken abgewogen werden, und das Buch gibt Antworten auf die Frage, wie viel Freiheit mit Risiko vereinbar ist.

      Die Realität des Risikos
    • Chill mal, Mama – Geschichten vom täglichen Familienwahnsinn Haben Sie Kinder? Wächst Ihnen manchmal der ganze Zirkus über den Kopf? Fragen Sie sich auch, ob es in anderen Familien genauso chaotisch und turbulent zugeht wie in Ihrer? Mit Natalie Weidenfelds Geschichten aus dem ganz gewöhnlichen Familienalltagswahnsinn kommt nun die Antwort: Ja, alles ganz normal. Für alle Fans von Jan Weilers „Das Pubertier“ und Axel Hackes „Der kleine Erziehungsberater“. Leonie ist sechs Jahre alt. Sie hat einen Papa, der Platon liest und davon überzeugt ist, dass nur karge Weihnachtsbäume schön sind; eine Mama, die an Kindergeburtstagen ökologischen Nusskuchen kauft, den niemand essen will; eine kleine Schwester, die nicht redet, dafür aber Kung Fu-Meisterin ist, und eine Katze, die gerne den Kater verrückt macht, ihn aber nicht heiraten will. Kein Wunder, dass es bei Leonie zuhause meistens drunter und drüber geht und Mama mächtig genervt ist. Ausstattung: mit vierfarbigen Illustrationen

      Der Tag, an dem Mama die Krise kriegte
    • Sie waren im Büro, haben eingekauft, die Tochter zum Gitarrenunterricht gefahren, Vokabeln abgefragt und gekocht, aber Ihre Kinder starren aufs Handy, behaupten, dass sie Hühnchen hassen, und weigern sich, mit dem Hund Gassi zu gehen? Sie fragen sich, was Sie falsch machen, wo doch französische Kinder sich sogar im Restaurant benehmen und chinesische Kinder freiwillig Klavier üben? Nathalie Weidenfeld wollte wissen, was deutsche Eltern von anderen lernen können, und hat 99 Erziehungstipps aus 33 Ländern gesammelt, vom japanischen Geheimnis ausgeschlafener Kinder bis zum buddhistischen Umgang mit muffigen Teenagern. Alle für gut befunden von erfahrenen Müttern – und aufgeschrieben, um Ihr Leben besser und ein wenig entspannter zu machen.

      Warum schwedische Eltern gute Laune haben und äthiopische Kinder hilfsbereit sind
    • Alle Kinder sind Philosophen. Sie staunen über die Welt und rühren dabei an große Fragen der Menschheit. Julian Nida-Rümelin und Nathalie Weidenfeld haben eine Anleitung geschrieben für alle, die mit Kindern die philosophische Dimension des Alltags zu entdecken und das Denken lernen wollen. Warum dürfen wir nicht alles, was wir wollen? Bleibe ich mein ganzes Leben dieselbe Person? Kann ein böser Mensch entscheiden, lieb zu werden? Kinder denken sehr viel darüber nach, wie alles zusammenhängt und wer sie eigentlich sind. Oft stellen sie dabei unbewusst große Fragen. Hier setzt das Buch an. Julian Nida-Rümelin und Nathalie Weidenfeld haben selbst zwei neugierige Töchter und unterhalten seit drei Jahren einen philosophischen Zirkel für Kinder, der sich inzwischen auf Schulen und öffentliche Veranstaltungen ausgeweitet hat

      Der Sokrates Club
    • Erotischer Humanismus

      Zur Philosophie der Geschlechterbeziehung | MeToo, Machte und Stereotype

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Diskriminierung im Zeitalter von #MeToo, Catcalling, Manspreading, Sexismus – nur wenige Themen finden gegenwärtig ein solches Maß an Aufmerksamkeit wie diese, wohl auch deswegen, weil vieles im Umbruch ist.Speziell die westlichen Gesellschaften, aber auch ein großer Teil der nicht-westlichen Weltbevölkerung, befindet sich in einer Art Suchbewegung, stellt Althergebrachtes in Frage, ohne genau zu wissen, was an seine Stelle treten soll. Konfrontationen und Verunsicherungen sind die Folge.Dieses Buch diskutiert ethische und philosophische Aspekte der Geschlechterbeziehungen. Es plädiert für einen Erotischen Humanismus, für ein humanes und kooperatives Verhältnis der Geschlechter und eine entspannte Erotik, für gleichen Respekt und gleiche Anerkennung, für das Recht auf Privatheit und Differenz, damit alle Menschen – unabhängig von ihrem Geschlecht und ihrer Lebensform – Autorinnen und Autoren ihres Lebens sein können.

      Erotischer Humanismus
    • Digital Humanism

      For a Humane Transformation of Democracy, Economy and Culture in the Digital Age

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Exploring the cultural and philosophical dimensions of artificial intelligence, this open access book advocates for "digital humanism," a concept gaining traction amid concerns over the misuse of digitalization. It highlights the need for a humane approach to technology, championed by former tech leaders. By addressing the lack of a solid conceptual foundation for digital humanism, the book envisions a society where digitization enhances human autonomy, self-determination, and dignity, calling for its global promotion.

      Digital Humanism