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Bookbot

Paul Flora

    6. Juni 1922 – 15. Mai 2009
    Warum lesen? Warum nicht?
    Ach du liebe Zeit!
    Als der Grossvater auf die Grossmutter schoss und vierhunderteinundzwanzig andere Zeichnungen
    Aus den Memoiren eines Mittelschülers
    Dies und das. Nachrichten und Geschichten
    Die kleine Freiheit
    • 2019

      Ein einzigartiges Fundstück aus dem Nachlass des großen Zeichners und kritischen Zeitgenossen. In knapp 50, mit eigenen Zeichnungen illustrierten Textminiaturen beschreibt der 18-jährige Paul Flora witzig und äußerst respektlos den Alltag und den 1940 herrschenden Zeitgeist an seinem Gymnasium in Innsbruck: Er schildert den introvertierten Typus eines Direktors, die unterschiedlichen Charaktere der Lehrer sowie alltägliche Szenen: vom Zuspätkommen übers Schwänzen und den Schulausflug bis zur Prüfungssituation. Flora zeigt neben seiner zeichnerischen Begabung bereits jenes große Formuliertalent, wie wir es aus späteren Texten und Veröffentlichungen kennen: pointiert, ironisch bis sarkastisch, immer die Situation auf den Punkt bringend. Seine unverblümten „Memoiren“ erscheinen in einer kommentierten bibliophilen Ausgabe und enthalten Faksimiles des Originals sowie Jugendfotos.

      Aus den Memoiren eines Mittelschülers
    • 2009
    • 2007

      Wie's halt so kommt

      Erinnerungen aufgezeichnet von Felizitas von Schönborn

      In Gesprächen mit Felizitas von Schönborn erzählt Paul Flora, der berühmte österreichische Zeichner, ausführlich, was sich auf seinem ungewöhnlichen Lebensweg an Merkwürdigem, an Heiterem und Tiefgründigem ereignet hat.

      Wie's halt so kommt
    • 2005

      Stille Bilder

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Venedig im Nebel, verwaiste kalifornische Strände, die Teiche der Camargue und das Engadin im tiefsten Winter Paul Flora entführt uns in stille Landschaften von zartestem Federstrich, in denen einsame Menschen, ungerührt vorbeigleitende Gondeln, gemächliche Reiter und selbst die Raben nur vorübergehende Erscheinungen sind.

      Stille Bilder
    • 2002

      Paul Flora ist einer der großen Zeichner unserer Epoche; anläßlich seines 80. Geburtstages legt er 55 Arbeiten der letzten Jahre vor: Zeichnungen voller Poesie und melancholischer Schönheit, zuweilen mit satirischer Schärfe, stets mit souveränem Strich verfertigt. Mitautor Karl-Markus Gauß stellt ihnen seine Sammlung von Wörtern zur Seite, die von A wie Akademie, B wie Bäume bis Z wie Zeichner reichen und in kurzen Texten Floras zeichnerische Ironie aufgreifen.

      Ein Florilegium
    • 2002

      Der Maler, Bildhauer und Grafiker Andreas Einberger (geb. 1878 in Kramsach, gest. 1952 in Telfs) zählt zu den originellsten Vertretern der Tiroler Kunst der Zwischenkriegszeit. Vielseitig in den künstlerischen Techniken und in der Wahl der Motive, verstand er sich immer als volksnaher Künstler. Der Moderne stand er skeptisch bis ablehnend gegenüber. So hat er sich bis in sein Spätwerk die Ursprünglichkeit des Tiroler Bauernsohnes erhalten. Das vorliegende Buch gibt aus Anlaß des 50. Todestages des Künstlers erstmals einen umfassenden Überblick über Andreas Einbergers Werk.

      Einberger
    • 1999

      Die welke Pracht

      Venezianische Bilder und Geschichten

      Paul Flora erzählt die Geschichte Venedigs, von seinen Plätzen und Kanälen, seinen Häusern und Palazzi, Geschichten aus der Zeit der Pest, Geschichten vom Karneval, von den Pestärzten und den Harlekins, den Lagunen und Gondeln, vom Treiben der Liebespaare und vom Mond über der nächtlichen Stadt. Diese Geschichten sind Geschichten vom Niedergang der einst so stolzen und mächtigen venezianischen Republik, Geschichten der Nostalgie und Geschichten aus der k. u. k. Zeit, als Venedig noch österreichisch war. Die welke Pracht der ehemals fulminant blühenden Stadt zog immer wieder berühmte Besucher in ihren Bann, und es sind nicht zuletzt jene Berühmtheiten, die Paul Flora in Wort und Bild porträtiert: Napoleon, Giacomo Casanova, Franz Liszt, Guiseppe Verdi und Lord Byron beim Bad im Canal Grande, Claude Monet, George Sand und Alfred de Musset, Marcel Proust, Richard Wagner mit den Schwänen auf dem Canale ­ und wie er mit Cosima streitet, Thomas Mann, Ernest Hemingway und schließlich Friedrich Nietzsche in der venezianischen Nacht."

      Die welke Pracht