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Bookbot

Ursula Bredel

    1. Jänner 1965
    Zur Sprache.kɔm
    Leichte Sprache
    Das Schriftsystem des Deutschen
    Almas Kinder - Generationswechsel in der Wissenschaft?
    Didaktik der deutschen Sprache. Bd.1
    Didaktik der deutschen Sprache. Bd.2
    • 2023
    • 2016

      Leichte Sprache

      Theoretische Grundlagen. Orientierung für die Praxis

      • 560 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Die Dudenredaktion und die Autorinnen, Ursula Bredel und Christiane Maaß, legen das erste umfassende Handbuch zum Thema Leichte Sprache vor. Es richtet sich an Wissenschaftler(innen), fortgeschrittene Studierende, Mitarbeiter(innen) in öffentlichen Verwaltungen, Übersetzer(innen) und andere Personen, die sich mit dem Thema Leichte Sprache beschäftigen. Im ersten Teil des Bandes wird Leichte Sprache definiert und ihre Genese dargestellt. Es werden die gesetzlichen Grundlagen aufgezeigt sowie die Adressat(inn)en von Texten in Leichter Sprache beschrieben. Weiterhin werden die existierenden Regelwerke zum Übersetzen in Leichte Sprache kritisch gewürdigt; die Herstellung von Texten in Leichter Sprache wird in den Kontext verschiedener Übersetzungstheorien gestellt. Im zweiten Teil werden die existierenden Regeln für Leichte Sprache auf wissenschaftlicher Grundlage präzisiert, die Strukturen Leichter Sprache rekonstruiert und Forschungsdesiderate formuliert. Im Ergebnis werden Prinzipien Leichter Sprache formuliert und Vorschläge für die Umsetzung abgestufter Reduktionsvarianten des Deutschen („einfache“ Sprache) vorgelegt.

      Leichte Sprache
    • 2016

      Ratgeber Leichte Sprache

      Die wichtigsten Regeln und Empfehlungen für die Praxis

      Leichte Sprache ist eine vereinfachte Form des Deutschen, die auch Menschen mit eingeschränkter Lesefähigkeit die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen soll. Betroffen davon sind u. a. Personen mit geistiger Behinderung, mit Lernschwierigkeiten oder Sprachstörungen, Demenzkranke und prälingual Gehörlose. Insgesamt beläuft sich der Adressatenkreis auf rund 10 Millionen Menschen. Der erste umfassende Ratgeber zum Erstellen von Texten in Leichter Sprache richtet sich insbesondere an Übersetzer(innen) und Autor(inn)en von Texten in Leichter Sprache, an Lehrpersonal und Teilnehmer(innen) einschlägiger Kurse, an Studierende sowie Mitarbeiter(innen) in öffentlichen Verwaltungen. Der Ratgeber erläutert die Entstehung des Konzepts, benennt Adressatengruppen und zugrundeliegende Regelwerke. Er stellt die wichtigsten Regeln verständlich dar und illustriert Strategien zum Verfassen von Leichte-Sprache-Texten auf Wort-, Satz-, Text- und Bildebene. Damit ist er die ideale Ergänzung zum „Arbeitsbuch Leichte Sprache“.

      Ratgeber Leichte Sprache
    • 2015

      Für einen integrativen Deutschunterricht Sprach- und Literaturdidaktik sind die klassischen Disziplinen der Deutschdidaktik mit je eigenen Forschungstraditionen. Bei der Modellierung des Auf- und Ausbaus sprachlicher und literarästhetischer Handlungsfähigkeit lassen sich die beiden Domänen aber oft weniger deutlich trennen. Entlang der Kompetenzbereiche Sprechen und Zuhören, Lesen und Schreiben sowie Sprach- und Literaturbetrachtung lotet diese Einführung die Schnittstellen zwischen sprach- und literaturdidaktischen Zugängen aus. Dabei zeigt sich, wo sich sprach- und literaturdidaktische Konzepte ergänzen, wo sie sich gegenseitig stützen und wie sie sich bereichern; herausgearbeitet werden aber auch die Grenzen der integrativen Perspektive. Damit liefert das Buch zugleich eine wissenschaftliche Basis für die systematische Reflexion über die Potenziale der Integration von Sprache und Literatur im Deutschunterricht.

      Integrative Deutschdidaktik
    • 2014

      Zur Sprache. kom – so das Motto der 39. Jahrestagung des Fachverbandes Deutsch als Fremdsprache, die im Mai 2012 an der Universität Hildesheim stattfand: Aus theoretischer und aus praktischer Perspektive wurde diskutiert, wie Sprecher zur (deutschen) Sprache kommen. Bearbeitet wurden Fragen zu Erwerbsbedingungen und -strategien von Lerner/innen ebenso wie Fragen zur Qualifizierung und Ausbildung von Lehrkräften. Der vorliegende Sammelband gibt mit ausgewählten Beiträgen zu den vier Themenschwerpunkten und den zwei Praxisforen Einblicke in die Diskussion: Der Themenschwerpunkt 1, Sprachlernwege, fokussierte auf biographische Aspekte von Lehr-/Lernprozessen. Im Schwerpunkt 2, Authentische Kommunikation, wurden der konkrete Sprachgebrauch von Lernenden und die gesellschaftliche Sprachpraxis kontrastiert. Der Schwerpunkt 3, Kreative Methoden, widmete sich innovativen Vermittlungsformaten. Im Themenschwerpunkt 4, Professionalisierung, kamen Konzepte der Qualifizierung von Lehrkräften zur Sprache. In den Praxisforen A und B, Unterrichtspraxis und Beruf bzw. Qualifizierung, wurden die praktischen Anforderungen des Lehrens und Lernens von Deutsch als Fremd- und als Zweitsprache diskutiert. Ergänzt wird der Band durch den Abdruck eines Plenarvortrags, der innovative Konzepte zur Professionalisierung von Fremdsprachenlehrkräften vorstellt.

      Zur Sprache.kɔm
    • 2014

      Im Zentrum dieses Buches steht die Frage, welche Kompetenzen Kinder und Jugendliche mittels welcher grammatischer Inhalte erwerben können und sollen. Im Zuge der Kompetenzorientierung ist die in der Vergangenheit häufig sehr vehement hinterfragte Passung von Inhalten und Zielen des Grammatikunterrichts neu vorzunehmen. Diese Aufgabe und die damit verbundene Neukonzeption des Grammatikunterrichts prägte den grammatikdidaktischen Diskurs der letzten Jahre. Dabei scheint sich ein Paradigmenwechsel anzukündigen, der mit der Grenzziehung zwischen vorbegrifflichen grammatischen Kompetenzen bei der Sprachproduktion und rezeption einerseits und begrifflich zugänglichen, analytischen Grammatikkompetenzen andererseits verbunden ist. Der vorliegende Band dokumentiert die grammatikdidaktische Diskussion der Sektion „Vielfalt der Sprachreflexion“ der Jahrestagung des Symposions Deutschdidaktik in Augsburg 2012, in der die Kompetenzbereiche, Kompetenzziele und Gegenstände im Sinne einer Zweiteilung des Feldes bearbeitet und weiter konturiert wurden.

      Welche Grammatik braucht der Grammatikunterricht?
    • 2013

      Sprachbetrachtung spielt vor allem als Grammatikunterricht in der Grundschule und in der Sekundarstufe I eine wichtige Rolle. Ursula Bredel bietet eine genau auf die Bedürfnisse von Lehramtsstudierenden zugeschnittene Einführung in die Beschäftigung mit Sprache und ihren Strukturen als Teil des Deutschunterrichts. Mit seinem übersichtlichen Aufbau inklusive Übungsfragen ermöglicht das Buch eine optimale Vorbereitung auf Klausuren und Prüfungen. Für die zweite Auflage wurde der Text vollständig durchgesehen und aktualisiert.

      Sprachbetrachtung und Grammatikunterricht
    • 2011

      Weiterführender Orthographieerwerb

      • 623 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Der vorliegende Band thematisiert den Orthographieunterricht von der historischen Entwicklung bis zur aktuellen Situation. Der Titel dieses Bandes „Weiterführender Orthographieerwerb“ kündigt bereits den Fokus auf die Sekundarstufe I an. Er wendet sich vor allem an Lehrer und Lehrerinnen der weiterführenden Schulen, an Studierende und an Eltern, die ihre Kinder auf dem Weg zu einem sicheren Umgang mit der deutschen Orthographie begleiten wollen. Im Zentrum der Betrachtung stehen die Bereiche Getrennt-/Zusammenschreibung, Groß-/Kleinschreibung, Interpunktion und Fremdwortschreibung. Thematisiert werden konzeptionelle Grundlagen und Erwerbsmodelle, Methoden und Medien, Erfolgskontrollen und Leistungsmessung. Ferner werden exemplarische Unterrichtsmodelle für einen erfolgreichen Orthographieunterrichts vorgestellt, die Anwendung in der Schule finden können. Der Band stellt die FortSetzung zum DTP-Band 2 „Schiftsprach- und Orthographieerwerb: Erstlesen, Erstschreiben“ dar, der sich vor allem auf den Beginn des Schriftspracherwerbs und damit auf die basale Orthographievermittlung bezieht.

      Weiterführender Orthographieerwerb
    • 2011

      Das Buch bietet zum ersten Mal in dieser Form einen umfassenden Überblick über die Interpunktion des Deutschen. Die 12 Einzelzeichen werden in Bezug auf ihre innere Form, auf ihre Position in der Zeile sowie auf ihre funktionalen Eigenschaften untersucht. Eine besondere Rolle spielt dabei die Konfrontation von herkömmlichen Interpunktionsauffassungen, wie sie etwa im Duden zu finden sind, und moderneren Interpunktionstheorien, mit denen auch besonders kompliziert erscheinende Interpunktionszeichen wie etwa das Komma einfach erklärt werden können. Die Kenntnis der Funktionsweise des Interpunktionssystems und seiner Zeichen ist nicht nur für künftige Lehrer/innen von Interesse. Sie bietet eine wichtige Grundlage für das Verständnis unserer Schrift als Ganzer.

      Interpunktion
    • 2011

      Uns Erwachsenen scheint es selbstverständlich, lesen und schreiben zu können. Wir erinnern uns kaum daran, wie wir als Kinder mühsam die ersten Buchstaben gelernt haben, und doch vollbringen alle Kinder ein kleinesWunder, wenn sie lesen und schreiben lernen. Um eine solche Leistung zu verstehen, erklärt dieses Buch zunächst, wie das Schreiben im Deutschen funktioniert. Deutlich wird dabei: Mit den richtigen Lernangeboten erwerben Kinder die Schriftsprache ähnlich wie die Muttersprache - das Lesen- und Schreibenlernen ähnelt dann dem Sprachenlernen. Dass der Schrifterwerb nicht immer problemlos verläuft, wissen wir nicht erst seit PISA. Viele Lehrer/innen und Eltern sind unsicher, wie sie mit Fehlern umgehen sollen. Das Buch zeigt Methoden und Wege, wie wir die Kinder beim Schriftspracherwerb beobachten und fördern können und welche typischen Stolperfallen auftauchen. Eine besondere Herausforderung stellt der Schriftspracherwerb für die Kinder dar, für die Deutsch nicht die Muttersprache ist. In einem eigenen Kapitel erklären die Autorinnen, was Lehrer/innen über andere Sprachen wissen sollten, um diesen Schüler/innen beim Lesen- und Schreibenlernen des Deutschen helfen zu können.

      Wie Kinder lesen und schreiben lernen