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Bookbot

Elisabeth Leopold

    Trotzdem Kunst!
    Die Gesichter des Egon Schiele
    Nackte Männer. Eine Entdeckungsreise. Katalogbuch zur Ausstellung im Leopold Museum in Wien vom 19.10.2012-28.1.2013
    Egon Schiele. Melancholie und Provokation
    Der Lyriker Egon Schiele
    Egon Schiele
    • 2023

      Die Auseinandersetzung mit dem Ich und dem eigenen Äußeren ist vielen Künstlern gemein. Im Werk Egon Schieles nehmen die Selbstporträts allerdings einen zentralen Platz ein. Über die Jahre hinweg hält Schiele sich in unterschiedlichen Posen und Stilen selbst fest. Ausführlich widmet sich die Publikation diesem so zentralen und doch oft nur am Rande erwähnten Aspekt seiner Kunst. Egon Schieles verzerrte und exaltierte Figuren gehören zu den Ikonen der Welt. Für viele dieser Werke stand er mit seinem Körper Modell. Dabei ging es ihm oft gar nicht um das eigene Ich, sondern allgemeiner um die Stellung des Individuums in der sich verändernden Welt der Moderne. Wie in Versuchsanordnungen posiert Schiele in verschiedenen Rollen. Dabei »benutzt« er sein Gesicht und trägt es wie eine Maske. Die Publikation bietet eine umfassende Darstellung dieses Lebensthemas des Künstlergenies.

      Die Gesichter des Egon Schiele
    • 2023

      Die Auseinandersetzung mit dem Ich und dem eigenen Äußeren ist vielen Künstlern gemein. Im Werk Egon Schieles nehmen die Selbstporträts allerdings einen zentralen Platz ein. Über die Jahre hinweg hält Schiele sich in unterschiedlichen Posen und Stilen selbst fest. Ausführlich widmet sich die Publikation diesem so zentralen und doch oft nur am Rande erwähnten Aspekt seiner Kunst. Egon Schieles verzerrte und exaltierte Figuren gehören zu den Ikonen der Welt. Für viele dieser Werke stand er mit seinem Körper Modell. Dabei ging es ihm oft gar nicht um das eigene Ich, sondern allgemeiner um die Stellung des Individuums in der sich verändernden Welt der Moderne. Wie in Versuchsanordnungen posiert Schiele in verschiedenen Rollen. Dabei »benutzt« er sein Gesicht und trägt es wie eine Maske. Die Publikation bietet eine umfassende Darstellung dieses Lebensthemas des Künstlergenies.

      The Faces of Egon Schiele
    • 2018

      Koloman Moser

      The Great Masters of Art

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Koloman Moser (1868–1918) wurde von Zeitgenossen als »Tausendkünstler« bewundert und gilt heute als einer der bedeutendsten Protagonisten der Wiener Secession um 1900. Seine künstlerische Vielfalt zeigt sich in seinen Arbeiten als Grafiker und Designer von Möbeln, Textilien und Objekten, insbesondere für die Wiener Werkstätte, sowie in seinem beeindruckenden malerischen Werk. Moser war Teil einer Gruppe fortschrittlicher Künstler, die 1897 unter Gustav Klimts Führung die »Vereinigung bildender Künstler Österreichs, Secession« gründeten. Besonders bekannt ist er für seine Gestaltung von Plakaten, Ausstellungskonzepten und der Zeitschrift Ver Sacrum, wodurch er als herausragender Grafiker der Secession gilt. Sein Einfallsreichtum und seine Produktivität machten ihn zum idealen Meister des Gesamtkunstwerks »Wien um 1900«. Moser arbeitete mit einer bemerkenswerten Fantasie und Virtuosität mit verschiedenen Materialien. Im Jahr 1903 gründete er zusammen mit Josef Hoffmann und Fritz Waerndorfer die Wiener Werkstätte, die durch die enge Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Handwerkern ein neues Qualitätsniveau im Kunsthandwerk erreichte. Ab 1907 wandte sich Moser wieder verstärkt der Malerei zu. Dieser Band präsentiert herausragende Beispiele seiner Kunst, die größtenteils aus der umfangreichen Sammlung Leopold stammen, und stellt sie in einen biografischen und kunsthistorischen Kontext.

      Koloman Moser
    • 2017

      Egon Schiele

      Masterpieces from the Leopold Museum

      • 303 Seiten
      • 11 Lesestunden

      The Leopold Museum in Vienna houses the world's most comprehensive collection of works by Egon Schiele, which features a unique concentration of chief works by this Austrian artist. The present publication offers a closer look at some 140 paintings, watercolors and drawings from this unrivaled collection, which cover all the periods of the artist's oeuvre, while the large illustrations afford exceptional insights into Egon Schiele's artistic genius and his preoccupation with line and color. Essays not only impressively outline the milieu and career of this provocative artist but also highlight Schiele's place among the great masters of the 20th century.

      Egon Schiele
    • 2014

      Trotzdem Kunst!

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      „ICH BIN NUN Soldat und habe die 14 schwersten Tage meines Lebens hinter mir“, schrieb Schiele 1915. Während seines Militärdienstes malte er russische Kriegsgefangene ebenso wie Vorgesetzte. Anton Kolig berichtete 1916 vom Kriegsschauplatz: „Ich male in großer Not“, und Albin Egger-Lienz sinnierte an der italienischen Front über den „eisernen Schritt des ewigen Schicksals“. Die gänzlich unterschiedlichen Kriegserfahrungen dieser drei Künstler werden in „Trotzdem Kunst! Österreich 1914 – 1918“ in anregenden Beiträgen vorgestellt, wobei deutlich wird, dass trotz aller Entbehrungen, trotz aller Frontgräuel, immer Wege gefunden werden, Kunst zu schaffen und diese auch zu präsentieren. Internationale Autoritäten wie Elizabeth Clegg und Uwe Schneede führen in ihren Artikeln genau aus, wie auch während der grausamsten Kriegshandlungen das Kunstwesen nie stillstand, wie im gesamten Habsburgerreich und im neutralen Ausland aufwändige Kunstausstellungen stattfanden und wie die ungeheure Dimension dieses Gemetzels die europäischen Avantgarden zu einer neuen Darstellung des Erlebten inspirierte. Der Tafelteil mit zahlreichen Werken von in Österreich zwischen 1914 und 1918 entstandenen Gemälden und Zeichnungen illustriert eindrucksvoll die Vielfalt der künstlerischen Reaktion auf die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts.

      Trotzdem Kunst!
    • 2012
    • 2008

      In diesem exklusiven Bildband werden ausgewählte Kunstwerke von Egon Schiele seinen Gedichten und Briefen gegenübergestellt, die noch nie veröffentlicht wurden. Schieles Bilder im Kontext seiner eigenen Schriften zu erleben, ermöglicht einen neuen, tiefgreifenden Einblick in seine Gedankenwelt, die von leidenschaftlicher Auseinandersetzung mit Leben und Tod, der Vergänglichkeit, Liebe und Erotik geprägt war.

      Der Lyriker Egon Schiele