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Bookbot

Ute Andresen

    1. Jänner 1940
    Versteh mich nicht so schnell
    Kindergarten, Kindergarten
    Alles hat einen Namen
    Im Mondlicht wächst das Gras
    Mama findet alles
    Die Ampel
    • 2011

      Kinder sind fasziniert von Buchstaben und Wörtern; schon früh wollen sie ihren eigenen Namen lesen und schreiben können. Und zwar richtig. Dieses originelle Geschichten-Sprach-Lern-Buchstaben-Buch trifft haargenau die kindliche Neugier. Kinder und Eltern erleben gemeinsam den Aufbruch in die Welten der Schrift: 27 Geschichten zum Vorlesen - kurze und lange, ernste und augenzwinkernde Geschichten rund um 27 Buchstaben, große und kleine Wörter, Kindernamen und überraschende Situationen im Alltag. Ob in der Buchstabensuppe oder im Straßenverkehr, immer wieder bieten sich Anlässe, über Wörter und Sprache zu sprechen und Schrift zu entziffern. Ute Andresen erzählt davon so realistisch wie poetisch, spielerisch verflochten mit Anregungen fürs eigene Lesen- und Schreibenlernen. Die Illustrationen und Collagen von Verena Ballhaus nehmen diese Lust an Sprache kongenial auf. 27 Extra-Seiten zeigen für jeden Buchstaben die richtige Schreibbewegung. In Kästchen und auf Linien kann jedes Kind sich darin üben.

      Lass mich mal
    • 2006

      Hunger macht zornig: Die dicke Frau Nasenweich ist eine lustige, fröhliche alte Dame. Ganz das Gegenteil ist ihr magerer, grosser Mann mit Namen Schnäuzfest. Er arbeitet mit zornigem Gesicht im Garten. Weshalb er übel gelaunt ist, weiss er nicht. Seine Gemahlin hat eine gute Idee: Ein feines Mittagessen macht immer gute Laune. Ihr Mann packt ordentlich zu, schlingt das Essen hinunter und... der Zorn ist verfolgen. Beide geniessen den friedlichen Nachmittag an der Luft auf der Gartenbank. Ein witziges Bilderbuch mit lustigen, farbigen Zeichnungen, mit dem quengelige Kinder aufgeheitert und zum Lachen gebracht werden können. Ab 4 Jahren, gut, Esther Kiefer.

      Nasenweich und Schnäuzfest oder wie man den Zorn vertreibt
    • 2006

      Welche Gedichte kommen Kindern entgegen? Welche sind Erwachsenen lieb? Finden sie gemeinsam Freude daran? Können sie sich selbst und einander im Gedicht begegnen? - Fragen der Herausgeberin Ute Andresen bei der Auswahl für diese Anthologie, die Gedichte von Arp, Ausländer, Brecht, Brentano, Busch, Busta, Claudius, Dehmel, Ende, Goethe, Heine, Jandl, Kruse, Loerke, Ludwig, Morgenstern, Novalis, Schiller, Schwitters, Storm, Tieck und vielen, vielen anderen versammelt. Die Bilder von Dieter Wiesmüller stimmen sanft auf das Gedichtelesen ein.

      Im Mondlicht wächst das Gras
    • 2000

      Ausflüge in die Wirklichkeit

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Lasst Kinder lernen! Versucht nicht, ihnen etwas beizubringen, einzutrichtern! Ohne didaktisches Korsett lernen sie freier, fröhlicher, tüchtiger. Aber Lehrpläne bleiben. Und Schule muss etwas leisten. In ihrem neuen Buch gibt Ute Andresen darüber Auskunft, wie sich LehrerInnen in diesen Widersprüchen zurechtfinden können. Das „Lernen im dreifachen Dialog“ bietet dafür ein Modell. Und in erzählten Beispielen aus eigener Schulpraxis zeigt die Autorin, auf welchen Erfahrungen es beruht. Beispiele, die anregen, leichthändig ähnlich lebendigen Unterricht zu gestalten.

      Ausflüge in die Wirklichkeit
    • 1999

      Zahlr. farb. Abb., 2 ausklappbare Umschlagseiten n. pag.

      Mein Körper
    • 1994

      Alles hat einen Namen

      • 77 Seiten
      • 3 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Bildwörterbuch zum Betrachten, Vorlesen und zum Sprachenlernen (englisch und französisch). (ab 4).

      Alles hat einen Namen
    • 1992

      Von E. Dietl/U. Andresen. - Sachbilderbuch (ab 6).

      Wir essen
    • 1992