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Bookbot

Helga Bansch

    23. Februar 1957
    Bärenhunger
    Hexlein
    Die Rabenrosa
    In der Nacht ...
    Achtung Ziesel!
    Amelie und der Fisch
    • Amelie ist zum ersten Mal in ihrem Leben am Meer. Sie hat Angst vor so viel Wasser und geht vorsichtig nur ein Stückchen hinein. Da kommt ein kleiner Fisch, der mit ihr spielt. Am Abend schwimmt er wieder ins offene Meer hinaus. So geht das mehrere Tage. Amelie möchte den Fisch immer bei sich haben und ihn mit nach Hause nehmen. Darum fängt sie ihn ein und steckt ihn in ein großes Glas. Aber der Fisch ist unglücklich, und Amelie hat ein schlechtes Gewissen. Sie weiß ja, dass der Fisch aus freien Stücken zu ihr gekommen ist und dass sie ihn nicht festhalten kann. Also lässt sie ihn wieder frei. Am nächsten Morgen wartet Amelie auf ihren Freund, aber der kommt nicht. Sie ist traurig und sagt dem Meer, dass ihr leid tut, was sie getan hat. Da taucht der Fisch auf und Amelie ist überglücklich. Sie hat verstanden, dass jedes Lebewesen frei ist und dass Zuneigung erstickt, wenn man sie erzwingen will.

      Amelie und der Fisch
    • Am See herrscht friedliche Ruhe. Jeden Abend findet ein Konzert statt, an dem sich alle Tiere beteiligen. Doch eines Abends schlägt die Möwe Alarm: Sie hat ein Ziesel gesichtet! Die Tiere flüchten, so schnell sie können. Das Ziesel ist hartnäckig und kommt auch an den folgenden Abenden wieder. Die Seebewohner probieren alles Mögliche, um es fernzuhalten, aber nichts hilft. Schließlich tüfteln sie einen Plan aus, um das Ziesel endgültig zu vertreiben. Der misslingt allerdings und während die Seebewohner noch verdattert herumstehen, stellt sich heraus, dass das Ziesel nur im Chor mitsingen möchte. Sein Pfeifen ist anfangs gewöhnungsbedürftig, aber bald will es niemand mehr missen.

      Achtung Ziesel!
    • Manchmal schnarcht ein Eisbär in der Hundehütte. Für die einen ist er im hohen Gras, für die anderen im Nest und für einige im Bett - der ideale Schlafplatz. Wenn es Nacht wird, legen sich fast alle schlafen, auf ganz individuelle und eigene Weise, Abend für Abend. Doch was wäre, wenn alles einmal anders ist? In diesem Wendebilderbuch wird die ganze Nacht im wahrsten Sinn des Wortes „auf den Kopf“ gestellt. Dabei entsteht ein anregendes Spiel von Richtig und Falsch, das Lust macht, sich gemeinsam weitere „Verkehrtheiten“ auszudenken. Und wie immer wimmeln die Bilder von Helga Bansch nur so von Details und kleinen Nebengeschichten - denn, wenn es Nacht wird, schlafen bei Weitem nicht alle und auch der Mond ruht sich wahrlich nicht aus. Ein ganz schön verdrehtes Gute-Nacht-Buch

      In der Nacht ...
    • Im Rabennest, hoch oben auf dem Baum, ist einiges los – die Jungen schlüpfen! Sie werden gefüttert, wachsen und krächzen um die Wette. Eines der Kinder sieht völlig anders aus als die anderen. Es hat keine Federn und kann nicht fliegen. „Unsere kleine Rosa“, sagt Mama liebevoll. Die Bewohner aus der Umgebung sind hilfreich und sagen, was alles zu tun ist, damit Rosa so wird wie ihre Geschwister. Aber Rosa wird das bald zu dumm. Sie entdeckt, dass sie eigene Fähigkeiten hat und dass sich – wenn sie offen auf andere zugeht – ganz neue Welten für sie auftun.

      Die Rabenrosa
    • Alle sieben Jahre kommen die Hexen in der Nacht und holen ein Kind, das sich als Hexlein eignen könnte. Dann fliegen sie mit ihm nach Hexomanien. Dort lernt das Kind alles, was ein Hexlein wissen muss: Wie man mit Katzen spricht, wie man zaubert, wie man auf einem Besen reitet und wie man auf Hexenart kocht. Wenn das Hexlein Heimweh hat, wird es getröstet, und wenn es die Hexenprüfung geschafft hat, wird gefeiert. So lange, bis das Hexlein müde einschläft. Dann bringen die Hexen es wieder in sein Bett zurück. Wenn es in der Früh aufwacht, scheint alles beim Alten zu sein. Aber etwas hat sich doch verändert: War das kleine Menschenkind vorher ängstlich und scheu, so ist das neue Hexenkind mutig und frei!

      Hexlein
    • Als der Bär hungrig ist, lässt er sich von der Biene etwas ins Ohr flüstern und macht sich auf zu den Honigbergen. Die Suche wird nicht einfach ... Ab 3

      Bärenhunger
    • Frau Sommer sind einige Mäuse über die Leber gelaufen. Denen hat sie den Kampf angesagt. Sieger und Verlierer gibt es am Ende nicht – und dennoch sind alle zufrieden. Frau Sommer lebt gern auf dem Land. Sie hat nur ein Problem: In ihr Haus sind Mäuse eingezogen. Und weil es sich bei Frau Sommer sehr gemütlich wohnt und auch die Speisekammer gut bestückt ist, haben die Mäuse beschlossen zu bleiben. Das ärgert Frau Sommer. Mit allen Mitteln versucht sie, die Plagegeister wieder loszuwerden. Aber nicht einmal ein junges Kätzchen kann die Mäuse vertreiben. Schließlich zieht Frau Sommer in eine Wohnung in der Stadt. Dort gibts zwar keine Mäuse, aber auch sonst nicht viel. Frau Sommer ist einsam, und sie sehnt sich nach ihrem Garten. Als sie eines Tages im Park die Vögel beobachtet, kommt ihr die rettende Idee: Die Mäuse müssen gar nicht ausziehen, sie müssen nur umziehen – dann ist genug Platz für alle da.

      Mäuseplage
    • So lange schon wünscht sich Lisa einen Hund, und nichts hat sie unversucht gelassen, um ihre Eltern doch noch zu überzeugen. Aber manchmal stößt man selbst mit den vernünftigsten Argumenten auf taube Ohren. Und so lässt sich Lisa eine geniale Lösung einfallen: Sie macht einen Aushang im Park und findet tatsächlich einen Vierbeiner, der dringend ausgeführt werden möchte – sein Herrchen ist nicht mehr gut zu Fuß, und so kämpft Dackel Rolfi inzwischen mit Gewichtsproblemen. Lisas Hartnäckigkeit wird also belohnt – und das macht nicht nur sie selbst glücklich, sondern alle anderen gleich mit. Die abwechslungsreichen Bildfolgen von Helga Bansch verwandeln ein klassisches Familienthema in puren Lesespaß.

      Lisa will einen Hund
    • Zirkus

      Eine Geschichte van Bibi und Kiki

      Zirkus