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Bookbot

Douglas Hofstadter

    15. Februar 1945

    Douglas Hofstadter ist ein gefeierter Denker, dessen Werk sich mit Bewusstsein, Denken und Kreativität befasst. Unter Einsatz von Rekursion und Analogie erforscht er die verschlungenen Naturen von Mathematik, Kunst und Geist. Sein literarischer Stil ist bekannt für seine Verspieltheit und seine tiefgründige Erforschung komplexer Konzepte. Hofstadters Schriften laden die Leser ein, die Natur der Intelligenz und die Vernetzung der menschlichen Erfahrung zu überdenken.

    Douglas Hofstadter
    Ich bin eine seltsame Schleife
    Die FARGonauten
    Einsicht ins Ich
    Metamagicum
    Gödel, Escher, Bach
    Die Analogie
    • 2014

      Sie steigen in einen Aufzug, mit dem Sie noch nie zuvor gefahren sind. Wissen Sie, was Sie tun müssen, um nach oben zu kommen? Natürlich – und der Grund dafür sind die Analogien: Der Aufzug funktioniert wie alle anderen Aufzüge. Alles, was wir wissen, setzen wir in Beziehungen und schaffen es dadurch, Ähnlichkeiten zu entdecken, uns im Chaos der Welt zurechtzufinden. Diese Ähnlichkeiten machen wir uns täglich und meist ganz unbewusst im Umgang mit Neuem und Fremdem zunutze. Wie dieses Feuerwerk des Denkens »funktioniert«, das zeigen Douglas Hofstadter, brillanter Autor und Pulitzer-Preisträger, und der Psychologe Emmanuel Sander. Sie nehmen uns mit auf eine abenteuerliche Reise in die Welt der Sprache und des Geistes – und sie zeigen uns, warum Gedanken ohne Einfluss der Vergangenheit undenkbar sind. Ein inspirierendes Lesevergnügen!

      Die Analogie
    • 2008

      In seinem neuen Buch verbindet Hofstadter seine Gedankenexperimente und intellektuellen Abenteuer mit seiner einzigartigen Lebensgeschichte - ein ganz persönliches Buch. Intelligenz, Bewusstsein und Selbst-Bewusstsein sind für Douglas R. Hofstadter die wichtigsten Fragen überhaupt. Bastelte die Natur tatsächlich aus Neuronen das Gehirn? Und wie kam es zum Wunder des Selbstbewusstseins? Menschliches Selbstbewusstsein scheint aus Mustern zu bestehen, die Schleifen bilden. Sie nehmen sich beim Sehen, Sprechen, Gehen ... beim Denken selbst wahr, beobachten sich und verstehen sich selbst und die anderen »Schleifen« immer besser. Der Hirnforscher zum Beispiel, der sein denkendes Gehirn untersucht, der Künstler, der sich selbst porträtiert, und schließlich alle Menschen, die über sich selbst nachdenken. Jeder Mensch ist so eine seltsame Schleife - diesem merkwürdig- einzigartigen Phänomen hat Douglas R. Hofstadter sein neuestes Buch gewidmet. Voller verblüffender Einfälle stellt Hofstadter einem breiten Publikum seine Gedankenexperimente und intellektuellen Abenteuer vor und verbindet sie mit seiner einzigartigen Lebensgeschichte - zu einer seltsamen Schleife.

      Ich bin eine seltsame Schleife
    • 1996
    • 1988

      "Mit diesem 'Metamagicum' ist Hofstadter nach 'Gödel, Escher, Bach' ein zweiter großer Wurf gelungen. Die gedanklichen Feuerblitze, überraschenden Querverbindungen, witzigen Einsichten und Ideen machen das Buch zur idealen Spannungs- und Entspannungslektüre und tragen kräftig dazu bei, die so beklagenswerte Kluft zwischen den 'zwei Kulturen', nämlich der welt der Naturwissenschaften und der Welt der Belletristik und der schönen Künste, einzuebnen." (Hans Krump in der 'Welt')

      Metamagicum
    • 1986

      Wer oder was ist das Ich, das denkt, wenn es „Ich“ denkt? Was und wo ist diese merkwürdige Instanz, von der wir noch nicht einmal sagen können, ob wir sie haben oder sind? Diese seltsame Schleife in der verwickelten Hierarchie unseres verwickelten Geistes, die wir nur notdürftig mit den Begriffen Ich, Selbst, Seele, Selbstbewußtsein umschreiben können? Jeder, der sich diesen uralten Fragen stellt, stürzt kopfüber in die größten Wirrnisse. Auch Douglas R. Hofstadter und Daniel C. Dennett können keine direkten, simplen Antworten geben, aber sie haben jene Wirrnisse vorgeführt und anschaulich werden lassen. Mit entwaffnender Offenheit gestehen sie, daß es ihre Absicht sei, „jedermann kräftig durcheinanderzurütteln: diejenigen, die eine rigide, bierernste, wissenschaftliche Anschauung von der Welt hegen, ebenso wie diejenigen. die eine religiöse, spiritualistische Vorstellung von der menschlichen Seele haben“. Das Vexierspiel ist den Autoren aufs schönste gelungen; sie präsentieren ein Panoptikum des menschlichen Nachdenkens über sich selbst, einen aufregenden, hochprozentigen Gedankencocktail, der den Leser dazu verführen will, sich seine eigenen Gedanken zu machen: „Dieses Buch soll seine Leser provozieren, in Unruhe versetzen, in Verwirrung stürzen, soll das Selbstverständliche fremd und vielleicht das fremdartige selbstverständlich werden lassen.“

      Einsicht ins Ich
    • 1985

      Gödel, Escher, Bach

      • 844 Seiten
      • 30 Lesestunden
      4,3(47644)Abgeben

      »Gödel, Escher, Bach« ist ein außergewöhnliches Werk des 20. Jahrhunderts, das von einem bis dahin unbekannten Autor verfasst wurde und die geistige Welt revolutionierte. Es wurde über Nacht zum Kultbuch und Bestseller. Die Verbindung von Bachs Kompositionen, Eschers Bildern und dem Unvollständigkeitssatz von Kurt Gödel ist bereits bemerkenswert. Mit der Einführung von Achilles und einer Schildkröte, inspiriert von Lewis Carroll und einer alten griechischen Paradoxie, wird deutlich, dass es sich um ein rätselhaftes Jahrhundertbuch handelt. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie selbstbewusste, beseelte Wesen aus unbewusster Materie entstehen können. Das Buch vereint die Merkmale eines intelligenten, brillanten Sachbuchs eines ernstzunehmenden Computerwissenschaftlers mit einem kunstvollen, subtilen und witzigen Gestaltungselement. Es lädt dazu ein, sich erneut mit einem der ungewöhnlichsten Sachbücher aller Zeiten zu beschäftigen. Douglas R. Hofstadter und Gero von Randow bieten eine Einführung und begleiten die Leser auf ihrer Reise durch eines der verblüffendsten und erhellendsten Werke der Literatur.

      Gödel, Escher, Bach