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Bookbot

Carl Larsson

    28. Mai 1853 – 22. Jänner 1919
    Unser Hof
    Ein schwedisches Märchen
    Unsere Familie
    Das Haus in der Sonne
    Aquarelle und Zeichnungen
    Larssons Welt
    • Dies ist das reichhaltigste Buch über Larsson, das nach einem Überblick über sein Leben und Werk die ständige Veränderung bei den Larssons zeigt. Es konfrontiert die schönsten und bekanntesten Larsson-Bilder mit thematisch verwandten Bildern aus anderen Zeiten und einschlägigen Larsson-Texten. So wird Larssons Lebenswerk als "gemalte Utopie vom Leben als 'Spiel'" präsentiert. Die neue Auflage enthält aktualisierte Bild-Datierungen und verbesserte Bildwiedergaben. Der Verlag wendet sich gegen die missbräuchliche Verwendung von Larssons Bildern in Produkten wie Keksdosen-Dekor und Werbedrucken sowie als illustrativen Hintergrund für Kinder- und Erbauungsbücher. Das Buch behandelt das Phänomen Carl Larsson nicht nur aus kunsthistorischer Sicht. Im Vergleich zu anderen Werken finden sich hier relativ mehr „typische“ Larsson-Bilder in einem dichteren thematischen Zusammenhang, während aus anderen Schaffensgebieten nur die wichtigsten Arbeiten vertreten sind. Die Ausstellungen von 1992, 1997/98 und 2005/06 orientierten sich zwar an der Gliederung dieses Buches, griffen jedoch nicht das Grundkonzept auf, das die ständige Veränderung bei den Larssons in ihrem Äußeren, Denken und Utopie thematisiert.

      Larssons Welt
    • Dieses Blaue Buch, 1909 vom Verleger Karl Robert Langewiesche zusammengestellt, hat Larsson weltberühmt gemacht. „Zwar handeln die mit überwältigendem Charme gemalten, gezeichneten und geschriebenen Geschichten davon, wie sich die Familie Larsson in einem ‘kleinen, häßlichen, unansehnlichen’ Bau einrichtet, aber viel mehr davon, wie sie sich mit sich selber einrichtet.” (DIE ZEIT)

      Das Haus in der Sonne
    • Carl Larssons erstes Buch (1895) präsentiert Bildergeschichten im Stil Wilhelm Buschs, mit seiner Frau Karin, seinen Kindern und seiner Mutter. Es enthält Karikaturen, Reiseberichte und Beiträge zu modernen Kunstfragen. Die zweite Auflage von 1919 bietet zusätzliche Zeitschriftenartikel und die deutsche Ausgabe enthält seltene Farbbilder.

      Die Meinen