Wolfgang Walter Bücher






Gewöhnliche Differentialgleichungen
Eine Einführung
In der nunmehr funften Auflage legt Walter sein Lehrbuch uber Gewohnliche Differentialgleichungen vor, das schon so etwas wie ein "moderner Klassiker" geworden ist. Diese Auflage wurde um fast 100 Seiten erweitert, uberarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Die Themenbereiche asymptotisches Verhalten und Stabilitat wurden erweitert und erganzt, und das aktuelle Thema der dynamischen Systeme aufgenommen. Zahlreiche Beispiele zur mathematischen Biologie und nichtlinearen Schwingungen wurden hinzugefugt. Dieses Lehrbuch bietet dem Studenten eine optimale Einfuhrung in das Gebiet der Differentialgleichungen. Viele instruktive Beispiele mit Losungen zu ausgewahlten Aufgaben runden dieses gelungene Werk ab.
Analysis 2
- 396 Seiten
- 14 Lesestunden
Klappentext Das Hauptthema dieses zweiten Bandes ist die Differential- und Integralrechnung für Funktionen von mehreren Veränderlichen. Dabei wird auch das Lebesguesche Integral im  n behandelt. Dem erfolgreichen Konzept von Analysis 1 folgend, wird viel Wert auf historische Zusammenhänge, Ausblicke und die Entwicklung der Analysis gelegt. Zu den Besonderheiten, die über den kanonischen Stoff des zweiten Semesters hinausgehen, gehören das Morsesche und das Sardsche Lemma, die C ¥ - Approximation von Funktionen (Mollifiers) und die Theorie der absolutstetigen Funktionen. Die Grundtatsachen über die verschiedenen Integralbegriffe werden allesamt aus Sätzen über den Netzlimes abgeleitet. Bei den Fourierreihen wird die klassische Theorie in Weiterführung einer von Chernoff und Redheffer entwickelten Methode behandelt. Zahlreiche Beispiele, Übungsaufgaben und Anwendungen, z. B. aus der Physik und Astronomie, runden dieses Lehrbuch ab. Der Abschnitt „Lösungen und Lösungshinweise“ wurde für die Neuauflage wesentlich erweitert, so daß die überwiegende Zahl der Aufgaben im Buch nun besprochen oder vollständig gelöst wird.
Analysis 1
- 385 Seiten
- 14 Lesestunden
Aus den Besprechungen: „Wodurch unterscheidet sich das hiermit begonnene Lehrwerk der Analysis von zahlreichen anderen, zum Teil im gleichen Verlag erschienenen, exzellenten Werken dieser Art? Mehreres ist zu nennen: (1) die ausführliche Berücksichtigung des Warum und Woher, der historischen Gesichtspunkte also, die in unserem von der Ratio geprägten Zeitalter ohnehin immer zu kurz kommen; (2) die Anerkennung der Existenz des Computers. Der Autor verschließt sich nicht vor der Tatsache, daß die Computermathematik (hier vor allem verstanden als numerische Mathematik) oft interessante Anwendungen der klassischen Analysis bietet. Als weitere attraktive Merkmale des Buches nennen wir (3) die große Fülle von Beispielen und nicht-trivialen (aber lösbaren) Übungsaufgaben, sowie (4) der häufige Bezug zu den Anwendungen. Man denke: Sogar die Theorie der gewöhnlichen Differentialgleichungen, vor der manche Lehrbuchautoren eine unüberwindliche Scheu zu haben scheinen, ist gut lesbar dargestellt, mit vernünftigen Anwendungen. Alles in allem kann das Buch jedem Studierenden der Mathematik wegen der Fülle des Gebotenen und wegen des geschickten didaktischen Aufbaus auf das Wärmste empfohlen werden.“ # ZAMP #1
Verschollen in der Wildnis
Erzählung
Thomas hat sein Biologiestudium erfolgreich abgeschlossen. Bevor er nun ins Berufsleben einsteigt, möchte er sich noch einen großen Traum erfüllen: Eine längere Reise nach Nordkanada zu unternehmen und alle Facetten der Wildnis hautnah zu erleben, was er auch mehr als genug zu spüren bekommt. Unvorhergesehenes, Überraschendes und unglaublich Schönes sind seine ständigen Begleiter. Der Autor erzählt die spannende Geschichte eines ungleichen Kampfes mit der Natur, der den Protagonisten alles und noch mehr abverlangt. Eine Erzählung für alle, die nie genug bekommen können vom „Abenteuer Wildnis“.
Das Duell in Bayern
- 221 Seiten
- 8 Lesestunden
Die Arbeit untersucht, welche Maßnahmen Bayern gegen das seit dem 17. Jahrhundert massenhaft auftretende Ehrenduell unternahm. Dabei zeigt sich ein doppelter Ansatz des staatlichen Vorgehens. Einerseits versuchte man, Duelle repressiv mit den Mitteln des Strafrechts zu bekämpfen. Das geschah anfangs durch äußerst strenge, im 19. Jahrhundert dann deutlich mildere bzw. privilegierende Strafvorschriften. Zum anderen sollte durch die Einführung von Ehrengerichten ein präventives Wirken gegen potentielle Duellanten ermöglicht werden. Die Arbeit analysiert die gerade in Bayern sehr eingehenden und noch nicht näher untersuchten Bestrebungen zur Schaffung solcher Schiedsinstanzen.


