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Bookbot

Hans Reimann

  • Andreas Zeltner
18. November 1889 – 13. Juni 1969
16. Literazzia
Die 9. Literazzia
Die siebente Literazzia
3. Literazzia
Das Buch von Frankfurt, Mainz, Wiesbaden
Vergnügliches Handbuch der deutschen Sprache A - Z
  • 2023

    Hans Heinz Ewers' Roman "Vampir" wird als verwahrloster Schundroman beschrieben. Hans Reimann, ein bedeutender Humorist der Weimarer Republik, erkannte den aufkommenden Nationalsozialismus und äußerte sich scharf gegen Antisemitismus, wobei seine Texte mit denen von Kurt Tucholsky verglichen werden.

    Ewers - Roman von Hanns Heinz Vampir. Eine Satire
  • 2022

    Der Roman "DES TEUFELS PHIOLE" von Hans Reimann, erschienen 1939 unter dem Pseudonym Andreas Zeltner, thematisiert die Veränderungen in Edmonton nach der Eingliederung Kanadas und Grönlands in die USA. Ein skurriles Ereignis stört die beschauliche Atmosphäre der Stadt, während der Autor humorvoll die gesellschaftlichen Entwicklungen reflektiert.

    DES TEUFELS PHIOLE. Ein utoparodistischer Roman
  • 2020

    Hans Reimann (1889-1969) war ein deutscher humoristischer Schriftsteller und Dramatiker, bekannt für das Drehbuch zu "SO EIN FLEGEL!" und die Parodie "MÄNNER... DIE IM KELLER HUSTEN". Letzteres enthält sieben amüsante Texte, die auch nach 90 Jahren ihren Witz bewahrt haben. Der Apex-Verlag bringt eine Neuausgabe heraus.

    MÄNNER... DIE IM KELLER HUSTEN. Parodien auf Edgar Wallace
  • 2010

    Im Sommer 1931 hatte Hans Reimann die Idee, mit Heinrich Spoerl ein Theaterstück über einen rebellischen Schüler und seine Lehrer zu schreiben, was schließlich zur Kultverfilmung „Die Feuerzangenbowle“ führte. Sein Buch „Das Paukerbuch“ bietet eine satirische Sicht auf Lehrer und bleibt auch heute ein unterhaltsames Lesevergnügen.

    Von Paukern und Lausbuben. Erinnerungen
  • 2008

    Hans Reimann gibt in seinen „Sächsischen Miniaturen“ einen schonungslosen Einblick in die sächsische Volksseele. Trotz Vorwürfen der Falschheit wird die Heimtücke und Genialität der Sachsen betont. Diese Neuausgabe enthält sowohl bekannte als auch vergessene Texte sowie erstmals die vollständigen Radierungen von 1922.

    Die sächsische Lorelei. Sächsische Miniaturen
  • 2007

    Hans Reimanns heitere Gedichte beleuchten mit Sprachwitz und satirischer Schärfe die Tücken des Alltags. Er thematisiert Beziehungen zwischen Mensch und Tier, Mann und Frau sowie Chef und Angestellten. Mit Melancholie sinniert er über das Leben, die Jahreszeiten und erzählt alte Märchen neu. Seine Verse sind exquisite Gebrauchslyrik.

    Fruchtsalat. Heitere Gedichte
  • 2007

    Reimanns Werk überrascht mit kritischen Texten aus den 1920er Jahren, die sich mit zeitgenössischen Tendenzen auseinandersetzen. Seine Feuilletons, die ihn als gleichwertigen Zeitgenossen von Tucholsky und Polgar zeigen, attackieren Spießbürger, warnen vor der Unterhaltungsindustrie und verteidigen die junge Republik.

    Ordnung im Bücherschrank. Feuilletons 1919-1932
  • 2007

    Friedrich August III., der letzte König der Sachsen, war schon zu Lebzeiten eine Legende - nicht als unnahbarer Herrscher, nicht als genialer Staatenlenker, schon gar nicht als ruhmbedeckter Feldherr. Im Gegenteil: Nie saß ein so durch und durch bürgerlicher, friedfertiger und mit Mutterwitz gesegneter Monarch auf dem sächsischen Thron. Hans Reimann hat die im Volke kursierenden Anekdoten über den 'Geenich' gesammelt und für die Ewigkeit aufbewahrt. Hier erscheinen sie erstmals vollständig, ungekürzt, in ihrer originalen Gestalt und ergänzt um alle Texte, die Reimann über seinen einstigen Landesherrn geschrieben hat. Ein Buch für Monarchisten und Republikaner!

    Der Geenich
  • 2002

    Der »Drache« erschien als satirische Wochenschrift mit Unterbrechungen vom Oktober 1919 bis zum April 1925 in Leipzig. Sein Begründer und langjähriger Herausgeber Hans Reimann verstand es, einige der bedeutendsten deutschen Satiriker und Journalisten seiner Zeit für die Mitarbeit zu gewinnen. So gelang es ihm, das Blatt zu einem anspruchsvollen linken Sprachrohr zu formen, welches früh die Zeichen der Zeit erkannte und mit Witz und Tiefe Stellung bezog.

    "... wie Brausepulver im Nachtgeschirr"
  • 1999