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Zdeněk Váňa

    13. Februar 1924 – 30. Jänner 1994
    Zdeněk Váňa
    Svět slovanských bohů a démonů
    Tajemství Grálu
    Die Geheimwissenschaft im Umriss
    Mythologie und Götterwelt der slawischen Völker
    Die Welt der alten Slawen
    Kalendář duše
    • Obsahem spisku jsou meditační úvody k týdenním průpovědím Kalendáře duše Rudolfa Steinera. Není jen souborem 52 manter, vyjadřujících proměnlivé nálady duše v rytmickém prožívání roku, nýbrž svou stavbou a vzájemnými vztahy jednotlivých průpovědí je podivuhodným časovým útvarem a živým organismem, jímž proudí procesy růstu a zrání, rytmický dech i tep duše v jejím poznávání světa i sebe samé.

      Kalendář duše
    • Das Standardwerk zur slawischen Mythologie Wenn man von europäischer Mythologie spricht, denkt man meist an die griechisch-römische, seltener an die germanisch-keltische und am wenigsten an die Mythologie der alten Slawen. Wenig ist überliefert, und irrtümlicherweise glauben wir, es handle sich um ein osteuropäisches Kulturerbe, das uns in Deutschland nichts anginge. Erstaunlich viele Relikte dieser untergegangenen Welt haben sich jedoch in der mittelalterlichen Literatur erhalten, vor allem in den Berichten christlicher Missionare, sowie in Volksbrauch und Volksglauben. Zdenek Vana faßt alles zusammen, was aus dem gesamten slawischen Raum überliefert ist und deutet es auf fundierte Weise. Sein Hintergrund ist wissenschaftlich-ethnologisch, aber er bleibt nicht auf einer rein akademischen Stufe stehen, sondern läßt auch (freilich auf behutsame Weise) anthroposophische Interpretationen einfließen, die er als solche kenntlich macht. Auch wenn man diesen anthroposophischen Standpunkt nicht teilt, erfährt man außerordentlich viel über die osteuropäische Kultur- und Religionsgeschichte - und auch über die eigene untergegangene kulturelle Identität, denn ein Großteil des späteren Deutschland war im Mittelalter von slawischen Stämmen bewohnt, die z.T. noch bis ins 13. Jahrhundert ihrer heidnischen Religion anhingen - erst 1168 wurde die Tempelburg von Arkona auf Rügen von den Dänen erobert.

      Mythologie und Götterwelt der slawischen Völker
    • Die Geheimwissenschaft im Umriss

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,9(12)Abgeben

      Dieses erstmals 1910 erschienene Werk enthält die umfassendste Darstellung im Werk Rudolf Steiners vom Wesen und der Entwicklung der Menschheit und ihrer Zugehörigkeit zu einem selbst in Entwicklung befindlichen Kosmos. Eine bedenkenswerte Alternative zur heute gängigen Auffassung.

      Die Geheimwissenschaft im Umriss
    • Tajemství Grálu

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden
      5,0(3)Abgeben

      Jako každé velké tajemství je i mystérium Grálu obestřeno aureolou tajuplnosti. Co je Grál? Jaká byla Parsifalova cesta ke Grálu. V čem spočívá parsifalské hledání této posvátné misky? A jaký je vztah Artušova společenství kulatého stolu ke Grálu a Parsifalovi. Jaký význam má dnes pro nás artušovský a grálský proud? Jádrem této knihy jsou čtyři dosdu nepřekonané grálské přednášky Zdeňka Váni a také výběr pasáž Rudolfa Steinera k této tematice. Kromě uvedených otázek se čtenář v knize dočte také o Wagnerovi a jeho Parsifalovi, o vztahu Sfingy a Grálu a mnoho dalších pozoruhodných skutečností.

      Tajemství Grálu
    • Svět slovanských bohů a démonů

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,5(55)Abgeben

      Kniha vychází ze současných poznatků různých vědních oborů - historie, archeologie, jazykovědy, etnografie a srovnávací mytologie.

      Svět slovanských bohů a démonů
    • Steiner erhob gegenüber dem tonangebenden Orientalismus den Anspruch, „Theosophie“ eigenständig aus dem abendländischen Geistesleben heraus zu entwickeln. Schon 1903 bekannte er sich aber auch zur Lehre von Reinkarnation und Karma, die er seinerseits als „vom Standpunkte der modernen Naturwissenschaft notwendige Vorstellungen“ bezeichnete und entsprechend abzuleiten suchte. 1904 erschien das Buch Theosophie (mit dem Untertitel Einführung in übersinnliche Welterkenntnis und Menschenbestimmung), in dem er die jetzt von ihm vertretene Lehre erstmals ausführlich darlegte. Anknüpfend an Johann Gottlieb Fichte sprach er darin von einem „geistigen Auge“, das es ermögliche, neben der gewohnten physischen Welt noch eine seelische und eine geistige Welt wahrzunehmen und zu erforschen.

      Theosophie