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Bookbot

Horst Krüger

    17. September 1919 – 21. Oktober 1999
    Was ist heute Links
    Engel, Propheten und das gute Auge
    Deutsche Augenblicke. Bilder aus meinem Vaterland.
    Deutschland. Zwischen Himmel und Elbe
    Zeit ohne Wiederkehr
    Das zerbrochene Haus
    • "Das zerbrochene Haus" ist Horst Krügers Bilanz seiner Jugend in Berlin im nationalsozialistischen Deutschland, ein Bekenntnis und eine scharfsichtige Analyse des verführten deutschen Kleinbürgertums. Horst Krüger, der sich selbst als "typischen Sohn jener harmlosen Deutschen, die niemals Nazis waren und ohne die die Nazis ihr Werk nie hätten tun können", charakterisiert, zieht Bilanz, weil er wissen möchte, "wie das damals war unter Hitler". "Das zerbrochene Haus" ist ein zeitloses, ein gültiges Buch, das zum 100. Geburtstag wieder aufgelegt wird, versehen mit einem Nachwort von Martin Mosebach, der Horst Krüger eng verbunden war.

      Das zerbrochene Haus
    • Dieses Buch ist eine Einstiegshilfe in die wunderbare Sprache von Gottes Volk und die tiefen Bedeutungen ihrer Worte und Ausdrücke. Es bietet einen Zugang zur Sprache der Juden insbesondere für solche ohne Hebräisch-Kenntnisse. Dadurch bekommt man ein ganz neues Verständnis für viele Bibelstellen - nicht nur des Alten Testaments. Horst Krüger war 20 Jahre als Missionar in einer deutschen Kolonie in Brasilien tätig. Er war Dozent für interkulturellen Gemeindebau bei Across-Crosscultural Studies in Zusammenarbeit mit THEMA und der University of Wales. Er ist Leiter des Missionswerks "Glaube Hoffnung Liebe" und arbeitet mit der Jerusalemer Schule für synoptische Forschung zusammen.

      Engel, Propheten und das gute Auge
    • Werner Ihmels, 1926 in Leipzig geboren, wurde 1947 – zu dieser Zeit Theologiestudent in Leipzig – verhaftet und verstarb 1949 an den im Zuchthaus Bautzen erlittenen Entbehrungen. Was ihn um sein junges Leben brachte, war der brutale Wille der sowjetischen Besatzungsmacht und ihrer deutschen Helferinnen und Helfer, eine stalinistische Diktatur zu errichten. Ihmels wurde zum Opfer, weil er aus seinem christlichen Glauben heraus die Freiheit des Gewissens gegen die Lügen und Drohungen der sich etablierenden sozialistischen Diktatur verteidigte. Zum Verhängnis wurden ihm nicht zuletzt eine persönliche Konfrontation mit Erich Honecker, dem damaligen Vorsitzenden der FDJ, und die Bekanntschaft mit dem späteren Vorsitzenden der LDPD Manfred Gerlach. Das vorliegende Buch stellt die Ereignisse um die ›Gruppe Ihmels‹, ihr Engagement, ihre Verhaftung, den Prozess und die Folgen sowie ihre vollständige Rehabilitation im Jahr 1995 dar, vervollständigt durch zahlreiche Originaldokumente.

      Begegnung mit Werner Ihmels