Inger Frimansson Bücher

Josefina träumt vom Feuer. Immer wieder. Sie sieht die Flammen, hör es knistern und spürt den Brandgericth in ihrer Nase. Sie hatten gefeiert, getanzt und getrunken. Die ganze Klasse im Sommerhaus von Freddis Eltern. Und plötzlich hatte das Holzhaus gebrannt. Sie waren hinausgerannt. Alle ausser Johan.

Frossa wird wegen ihres Namens gehänselt, findet jedoch schnell Freundschaft mit Ingeborg, genannt Boja. Gemeinsam gründen sie den Konaklub, einen geheimen Klub für komische Namen. Frossa verbirgt, dass sie Reitanfängerin ist. Die Geschichte vermittelt Mut und Wissen über Pferde und Reiten.

Die Freundinnen Heli und Liza glauben, es zu Hause nicht mehr aushalten zu können. Sie kommen auf die verhängnisvolle Idee, 2 Pferde aus dem Reitstall zu entführen.

800 Seiten Krimispannung Tobias ist ein nur mäßig erfolgreicher Schriftsteller, der zudem an einer Schreibblockade leidet. Als sein Vater nach einem Unfall ans Bett gefesselt ist, entschließt er sich, Stockholm zu verlassen und nach Hause zu fahren, um ihm auf dem Bauernhof zu helfen. Dort erwartet ihn eine seltsam aufgeheizte Stimmung – und eine Stiefmutter, die attraktiver ist, als allen gut tut… Janna hat mit Gleichgesinnten eine Kommune gegründet, fernab von den Übeln der modernen Gesellschaft. Um autark leben zu können, fehlt es allerdings an weiblichen Nachkommen. Deshalb entführt Jannas Freund ein kleines Mädchen, möchte aber alsbald seine Tat ungeschehen machen. Allerdings hat er nicht mit Janna gerechnet, die fest entschlossen ist, ihre Ideen zu verwirklichen, und die dabei auch nicht vor einem Mord zurückschreckt …

Zwei Psychothriller der Spitzenklasse von Inger Frimansson, deren herausragend einfühlsam und fein gezeichnete psychologische Porträts jeden Leser fesseln. In "Gute Nacht, mein Geliebter" glaubt die reiche, exzentrische und einsame Justine gerade, die Liebe ihres Lebens gefunden zu haben. Doch genau dann kommt es zu mysteriösen Vorfällen in ihrer unmittelbaren Umgebung: Zwei Menschen verschwinden, ein anderer stirbt. Und Justine ist die Hauptverdächtige ... Bei "Der Beschützer" sterben zwei Feuerwehrmänner - hat man es gar mit einem gerissenen Serienmörder zu tun? Zweimal Spannung von Anfang bis Ende - Gänsehaut garantiert! "Meisterlich versteht es die Autorin, die Motivation ihrer Figuren zu beschreiben. Frimansson lesen heißt, nah an den Menschen zu sein - und an den Abgründen, in die sie blicken." WAZ "Mit diesem Roman hat sich Inger Frimansson auf einen Schlag in die Riege der besten schwedischen Spannungsautoren geschrieben." Nerikes Allehanda über "Gute Nacht, mein Geliebter" "Frimansson ist eine Autorin, die ihresgleichen sucht."

Justine Dalvik ist eine wohlhabende und exzentrische Frau, die sich weigert, Verantwortung zu übernehmen, nachdem ihre Stiefmutter gestorben ist. In ihrem alten Steinhaus am Mälarensee lebt sie isoliert und manipuliert die Menschen um sich herum, ohne Rücksicht auf deren Gefühle. Ihr Verhalten und die Dynamik zu ihrer Umgebung werfen Fragen über ihre Persönlichkeit und die Gründe für ihre kindliche Weigerung, erwachsen zu werden, auf.

An diesem Abend will Venke der ganzen Sache ein Ende machen – schon lange stört sie ihre Rolle als ewige Geliebte … – Lilian und Torbjörn mieten sich ein Sommerhaus auf dem Land, doch eines Tages taucht eine Frau auf, die angeblich von ihrem Mann misshandelt wurde … – Kommissar Erik Winter ist zu einem Klassentreffen eingeladen. Wenig später verschwindet eine ehemalige Mitschülerin … – Drei abgründige Erzählungen über die Eifersucht von Åke Edwardson, Inger Frimansson und Anne B. Ragde.

Ein Haus in der schwedischen Einöde, ein Keller voller Ratten - eine Frau, die nicht vergessen kann ... Seit Titus sie verlassen hat, um mit Ingrid glücklich zu werden, wird Rose immer seltsamer. Sie hat sich aufs Land zurückgezogen. Gesellschaft pflegt sie nur zu einigen halbzahmen Ratten, die in ihrem Häuschen ein- und ausgehen. Als Titus eines Tages lebensgefährlich erkrankt, schickt er Ingrid zu Rose, um sie zu einem letzten Gespräch zu bitten. Doch als Ingrid nach langem Fußmarsch endlich das Haus erreicht, erwartet sie kein freundlicher Empfang ...