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Bookbot

Gundel Paulsen

    Weihnachtsgeschichten aus Thüringen
    Weihnachtsgeschichten aus Schwaben
    Kindheitserinnerungen aus Westfalen
    Weihnachtsgeschichten aus Württemberg
    Weihnachtsgeschichten aus Sachsen
    Weihnachtsgeschichten aus München
    • 2019

      Weihnachtsgeschichten aus Berlin

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Einen Zeitraum von mehr als zweihundert Jahren umfassen die in diesem Band gesammelten Weihnachtsgeschichten aus Berlin. Auffallend hoch ist der Anteil nicht in Berlin geborener Autoren; ein Zeichen für die große Anziehungskraft dieser Stadt. Vom lebendigen Weihnachtsmarkt und den verführerischen Auslagen der Schaufenster wird zuerst berichtet; nach Julius Stinde ist vor Weihnachten „das ganze Berlin [.] ein einziger, ungeheurer Bazar“, und wer dabei nichts kaufen kann, soll nach Erich Kästner das Letzte schenken, was einem bleibt: ein Lächeln, einen kräftigen Händedruck oder ein gutes Wort. Kein anderer Weihnachtsmarkt dürfte in ähnlichem Umfang Eingang in die Literatur gefunden haben. In vielen Weihnachtserinnerungen – etwa in denen von Hans Nicklisch, Hanns Fechner, Hans Fallada oder Adelheid Mommsen – spielt der Tannenbaum eine besondere Rolle, und dabei geht es natürlich nicht nur darum, irgendeinen Baum, sondern den schönsten zu erstehen. Dass nach Anbringen von Kerzen und allerhand Glitzerzeug auch einmal ein Baum in Flammen aufgehen kann, erzählt Georg Hermann. Neben Schilderungen des bürgerlichen Weihnachtsfestes stehen solche, in denen das Elend oder die Einsamkeit gerade zu Weihnachten besonders deutlich wird. Mit einem Neujahrslied von Jochen Klepper schließt die Sammlung und gewährt Rückschau wie Ausblick, Besinnung und Aufbruch zugleich.

      Weihnachtsgeschichten aus Berlin
    • 1996

      Die weihnachtlichen Zeugnisse aus Schleswig-Holstein, die dieser Band vereint, wurden in über zwanzig Jahren zusammengetragen. Sie stammen aus den unterschiedlichsten Bereichen, um ein möglichst vielfältiges Bild von Weihnachten in diesem Land zu geben. Dichtung steht neben schlichter Erinnerung, Abbildungen von Gebrauchsgegenständen und Gebrauchsgraphik finden sich neben den Arbeiten von Künstlern. Bei der Zusammenstellung der Texte wurde auch versucht, der Vielfältigkeit Rechnung zu tragen, die sich ergibt durch die verschiedenartigen Landschaften seiner beiden Landesteile. Weihnachten wurde auf Halligen und Insel anders gefeiert als auf dem Festland, an der Ostsee anders als an der Westküste, und die Feiern in den Städten hatten meistens ein anderes Gepräge als die in den Dörfern. Die Auswahl zeigt aber auch, wie unterschiedlich die einzelnen Regionen Zugang im Schrifttum gefunden haben. Sehr stark ist Nordfriesland in der Literatur vertreten, und das nicht nur in der weihnachtlichen. Einmal bietet da wohl die Gefährdung durch die Natur besondere Anreize - ein gerne in weihnachtlichen Schilderungen aufgegriffenes Thema -, zum anderen sicher auch die Einmaligkeit dieser Landschaft, die auch bildende Künstler immer wieder in ihren Bann zog. Ähnliche Schwerpunkte zeigen sich in der chronologischen Abfolge. Hier stammt der überwiegende Teil der Erzählungen und Erinnerungen aus der zweiten Hälfte des 19. und den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, dem Zeitraum, in dem es als Familienfest die größte Bedeutung hatte. Dichtungen und Darstellungen aus der Gegenwart beweisen aber die nach wie vor große Bedeutung dieses Festes, und viele der Beiträge dieser Sammlung lassen das Brauchtum deutlich werden. So entstand ein umfassendes schleswig-holsteinisches Lese- und „Bilder“-Buch für Mußestunden in der Weihnachtszeit.

      Schleswig-holsteinisches Weihnachtsbuch
    • 1995

      Münchner Dichter und Schriftsteller haben immer wieder versucht, die christliche Weihnachtsbotschaft nahe zu bringen oder Erinnerungen an lieb gewordene Weihnachtsbräuche wachzuhalten. Sie erzählen von festlicher Vorfreude bei Arm und Reich, von weihnachtlichen Hoffnungsschimmern und erfüllten Kinderträumen, wobei sich der zeitliche Bogen vom Nikolaustag bis zum Fest der Heiligen Drei Könige spannt. Die verschiedensten literarischen Eindrücke, Erzählungen und Gedichte vereinen sich so zu einem bunten Bild der Münchner Weihnacht in Vergangenheit und Gegenwart, in dem auch das vielgestaltige, lebensfrohe Brauchtum der bayerischen Hauptstadt anklingt.

      Weihnachtsgeschichten aus München
    • 1995

      Weihnachten, das Geburtsfest Christi, ist mit unseren schönsten Kindheitserinnerungen verknüpft. Was gibt es Schöneres als die Adventssterne mit ihrem verheißungsvollen Licht, was Schöneres als den strahlenden Lichterbaum, was Geheimnisvolleres als das Christkindchen, das unbemerkt im Dunkel der Nacht erscheint und unsere Schuhe, die wir vor die Tür stellen, mit Süßigkeiten und Gebäck füllt, was Beunruhigenderes als St. Nikolaus, als Knecht Ruprecht, als den Bumann oder Bullkater, der Geschenke und Hiebe austeilt, je nach Gebühr und Verdienste des betreffenden Kindes? - Neunzehn Weihnachtsgeschichten pommerscher Autoren, die eingerahmt werden von fünf weihnachtlichen Gedichten und Liedern, enthält dieser Band.

      Weihnachtsgeschichten aus Pommern
    • 1994

      Dreihundert Jahre schlesischer Weihnachtsdichtung – von dem Barocklyriker Friedrich von Logau über Joseph von Eichendorffund Gerhart Hauptmann bis zu Dichtern der Neuzeit – umfasst dieser Band. Es finden in ihm viele Formen der Darstellung und Gestaltung Berücksichtigung, die die Weihnachtszeit in Schlesien lebendig werden lassen. Einfache, schlichte Erinnerungen stehen dabei neben sprachlich vollendeter Weihnachtsdichtung.

      Weihnachtsgeschichten aus Schlesien
    • 1994

      Vielgestaltig wie das Brauchtum in Brandenburg sind auch die Themen der Weihnachtsgeschichten. Fast 200 Jahre alt sind das Gedicht von Schmidt von Werneuchen und die Schilderung eines brandenburgischen Bauern auf dem Berliner Weihnachtsmarkt. Andere Beiträge zeigen die Auseinandersetzung des heutigen Menschen mit dem Weihnachtsfest. Der Bogen der Weihnachtsgeschichten spannt sich von der einfachen Weihnachtsfeier auf dem Land bis zu der im kaiserlichen Palais von Potsdam. Bekannte Dichter, wie Fontane, stehen neben solchen Schriftstellern, die heute nahezu vergessen sind. Sie alle zeigen das Fest, das seine Kraft bis in die Gegenwart behielt.

      Weihnachtsgeschichten aus Brandenburg
    • 1994

      Die Stimmung des heiligen Festes zwischen Hafen, Hanseatengeist und Hamburger Dom fangen die Geschichten und Gedichte namhafter älterer und neuerer Autoren feinfühlig ein, erzählen von der besinnlichsten Zeit des Jahres in Hamburg. Sie zeigen das Fest zur Franzosenzeit und zur Jahrhundertwende ebenso wie im Bürgerhaus und dem Hafenmilieu unserer Tage. Da wird vom Tannenbaum erzählt und vom Weihnachtsmann, von der Festtagsfreude gleichermaßen wie von traurigen Ereignissen. So ergeben die hier gesammelten Geschichten, die von vier weihnachtlichen Gedichten eingerahmt werden, gleichzeitig ein farbiges Bild des Hamburg von einst und jetzt.

      Weihnachtsgeschichten aus Hamburg
    • 1994

      Weihnachtszeit und weihnachtliches Erleben waren seit je in Köln von besonderer Farbigkeit geprägt. Dieses machen uns auch die in diesem Band gesammelten Beiträge Kölner Autoren deutlich. Der Themenkreis umfaßt dabei die Entstehungsgeschichte eines bekannten Adventsliedes ebenso wie die Christmette im Kölner Dom oder die weite Reise der Heiligen Drei Könige nach Köln, deren drei Kronen noch heute das Stadtwappen zieren.

      Weihnachtsgeschichten aus Köln
    • 1994

      Lebenserinnerungen, Gedichte, märchenhafte Erzählungen und Beiträge, die zum Lobe des Weihnachtsfestes geschrieben wurden, sowie auch solche, die sich kritisch damit auseinandersetzen, sind hier zu einem Band vereint. In ihnen schildern bekannte und weniger bekannte, alte und neue Autoren, wie sie von der weihnachtlichen Botschaft und dem Fest berührt wurden, und vermitteln ihr Erleben geformt durch Zeit und Umwelt dem Leser, eingebettet in die Landschaft Westfalens.

      Weihnachtsgeschichten aus Westfalen