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Bookbot

Werner Bergengruen

    16. September 1892 – 4. September 1964
    Baltische Geschichten
    Der Tod von Reval
    Der Starost
    Die schönsten Novellen
    Deutsche Reise
    Das Buch Rodenstein
    • Der Balte Werner Bergengruen war der letzte Schriftsteller von Rang, der das Land der Dichter und Denker bereist und beschrieben hat, ehe es die Stürme des 20. Jahrhunderts bis zur Unkenntlichkeit veränderten. Die Eindrücke, die er auf seiner berühmt gewordenen Fahrradreise sammelte, hat er zu einer Reisebeschreibung verarbeitet, die zu den Meisterwerken der deutschen Literatur zählt.

      Deutsche Reise
    • Die schönsten Novellen

      • 526 Seiten
      • 19 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      In der Auswahl des Dichters Der von Werner Bergengruen noch selbst zusammengestellte Sammelband seiner schönsten Novellen mit einem Nachwort von N. Luise Hackelsberger liegt nun in einer Neuauflage vor.

      Die schönsten Novellen
    • Das große Alkahest (1926, überarbeitete Fassung 1938 unter dem Titel Starost), in dem Bergengruen einen Vater-Sohn-Konflikt ins Kurland des 18. Jahrhunderts trägt, ist wohl das charakteristischste Werk dieser Periode.

      Der Starost
    • Werner Bergengruen, geb. 1892 in Riga. 1911-14 Studium in Marburg, München und Berlin. 1914-18 im Ersten Weltkrieg. Journalistische Tätigkeit in Tilsit, Memel und Berlin. Lebte 1936-42 in München. Konvertierte 1936 zum katholischen Glauben. 1937 Ausschluß aus der Reichsschrifttumskammer. 1942 Übersiedlung nach Achenkirch in Tirol. 1946-58 in Zürich. Längere Aufenthalte in Italien. 1958 Umzug nach Baden-Baden, wo er 1964 starb.

      Der Tod von Reval
    • Baltische Geschichten

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Die Landschaft des Nordostens, die Städte Riga und St. Petersburg in der vorrevolutionären Zeit, die geliebten kleinen Leute in Lettland und Estland schildert der Deutschbalte mit der ihm eigenen heimatlichen Unbefangenheit.§§Das Rigaer Elternhaus mit einer Vielzahl oft skurriler Figuren, das Eingebundensein in der familiären Tradition, die Legenden und oft übersinnlichen Begebenheiten, die Natur und Bilderwelt des Nordens werden in den Erzählungen lebendig. Werner Bergengruen nannte die baltische Welt seiner Kindheit einen "Naturschutzpark", behütet und heil. Ihr Glanz begleitete ihn ein Leben lang.

      Baltische Geschichten
    • In neuer Ausstattung: Das klassische Beispiel für die Kunst der Novelle - ein unvergängliches Stück Literatur, entstanden 1935, seit 1947 in der Arche.

      Die drei Falken
    • Eine Parabel gegen die DiktaturIm Garten des Großtyrannen ist ein Mord geschehen. Der Alleinherrscher beauftragt Massimo Nespoli, den Chef des Geheimdienstes, mit der Aufklärung, aber Nespoli kann den Fall nicht in der vorgegebenen Zeit lösen. Er hat Angst, sein Amt zu verlieren, den Tyrannen zu täuschen, und sucht nach irgendeinem Schuldigen. Auch Monna Vittoria, seine Geliebte, wird in die Sache hineingezogen. Immer mehr Menschen geraten in Verdacht. Eine Atmosphäre des Mißtrauens und der Unsicherheit breitet sich aus. Alle Fäden laufen zusammen in der Hand des Usurpators. Der 1935 erschienene Roman, dessen Handlung in das Zeitalter der italienischen Renaissance verlegt ist, wurde bereits bei seiner Erstveröffentlichung als Parabel gegen die Diktatur verstanden. Er ist heute ein bleibendes Zeugnis für die Literatur der inneren Emigration.

      Der Grosstyrann und das Gericht
    • Bevor er sich auf eine lange Reise macht, triff t der Dichter Fabeck noch einmal seine Freundin Christine. Wie jeden Abend steigen die beiden einen Berg hinauf, und während die Menschen unten im Tal zu Bett gehen, bittet Christine den Freund um eine Geschichte. Sie setzen sich vor ein steinernes Tempelchen, und Fabeck beginnt, von einem Liebespaar zu erzählen, das Abschied nehmen muss, und von einem verzauberten spanischen Rosenstock, der eines Tages zu welken beginnt.

      Der spanische Rosenstock
    • Manesse Bibliothek der Weltliteratur: Hadschi Murat

      Ein Roman aus dem Kaukasus.

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      In 1851 Leo Tolstoy enlisted in the Russian army and was sent to the Caucasus to help defeat the Chechens. During this war a great Avar chieftain, Hadji Murád, broke with the Chechen leader Shamil and fled to the Russians for safety. Months later, while attempting to rescue his family from Shamil’s prison, Hadji Murád was pursued by those he had betrayed and, after fighting the most heroic battle of his life, was killed. Tolstoy, witness to many of the events leading to Hadji Murád’s death, set down this story with painstaking accuracy to preserve for future generations the horror, nobility, and destruction inherent in war.

      Manesse Bibliothek der Weltliteratur: Hadschi Murat