Carl Gottlieb Irmscher (1763-1829) gehört zur ersten Generation der Chemnitz Industriepioniere. Er fertigte Handspinnmaschinen für das sich seit den 1760er Jahren rasant entwickelnde Chemnitzer Baumwollgewerbe und war 1798/99 an der technischen Ausstattung der ersten sächsischen Baumwoll-Maschinen-Spinnerei in Harthau beteiligt. Ab 1812 betrieb er eine eigene Baumwoll- Maschinen-Spinnerei in Chemnitz-Furth.
Gert Richter Reihenfolge der Bücher
![Belehrendes und erbauliches Lexicon [Lexikon] der Sittsamkeit von A bis Z, welches insbesondere Jungfrauen, Bräute und Ehefrauen, aber auch das männliche Geschlecht, über Anstand, Anmut und Würde in Haus und Gesellschaft unterrichtet](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/67615853.jpg)





- 2016
- 2012
Auf dem Rückflug von Paris begegnet Martin einer zutiefst beunruhigenden Anne. Sie sieht ihm direkt, unverwandt, hemmungslos in die Augen, bis tief in die Seele. Tut man das? Das tut man nicht.Anne tut es.Eine faszinierend seltsame Beziehung entwickelt sich. Der nüchterne Martin und Anne, diese seltsame Frau, die so ganz anders ist. Nächtliche Küchengespräche über Gott und die Welt, ein Romeo-und-Julia-Tanzprojekt, wilder und doch hoffnungsloser Sex, bruchstückhafte Erinnerungen an eine nicht wirklich beendete Liebe.Anne sagt, sie fliege in den Traumraum. Den Traumraum? Ja, in den Traumraum. Dort schenkt sie anderen Leuten Träume. Ist sie verrückt, oder hat sie besondere Gaben?Martin würde Anne gern verstehen. Anne lieben? Das würde sie nie zulassen.Nimm mich mit in deine Träume, bittet er sie. Sie sagt Nein. Sie will ihn schützen. Das sei zu gefährlich.Gefährlich? Martin versteht nicht, was gefährlich am "Traumraum" sein soll. Nimm mich doch mit, bittet er. Immer wieder. Er will Anne doch verstehen. Nein, sagt sie. Du kannst dich dort verlieren. Vielleicht kommst du nie wieder zurück.Aber dann, endlich, eines Tages, willigt Anne ein. Sie nimmt Martin mit. In all ihre Albträume.
- 2009
Vielleicht geht es in diesem Buch auch ein wenig um Händels „Geist“, was immer damit gemeint sei, auf alle Fälle exemplarisch um die Förderung seiner Musik in unserer Zeit. Darüber hinaus allerdings wird in den kleinen Essays dafür geworben, unsere europäische Hochkultur auch in finanzschwachen Zeiten zu erhalten, fortzuentwickeln und dem Trend oberflächlicher Eventkultur wieder sensiblen, achtsamen und bildungsoffenen Umgang mit unseren Kulturgütern entgegen zu setzen. Dazu werden etwa 400 Persähnlichkeiten aus Vergangenheit und Gegenwart in den Zeugenstand gerufen, vornehmlich aus Literatur, Philosophie, Musik, um mit ihren Gedanken der Musik und Kultur sowie denen, die ihrer bedürfen, beizustehen. Nicht Geisterbeschwörung ist das Ziel, sondern der Wunsch, dass unsere Kultur ihre Erinnerung für die Zukunft nicht verlieren möge, um eine global sich öffnende Welt heute und künftig bereichern zu können. Dem Leser sollen sich interessante, vielschichtige Assoziationsmöglichkeiten bieten - Denkanstöße, emotional Eindrücke und vielleicht produktive Widersprüche.
- 2008
In diesem Roman wird die Liebe auf unerwartete Weise erkundet. David, ein Professor, erkennt durch seine sprechende Setterhündin Lea, dass seine Ehe mit Alice in der Routine erstickt. Als er sich in die unkonventionelle Psychologin Julia verliebt, wird die Situation kompliziert. Eine einfühlsame und verrückte Geschichte über Liebe und Beziehungen.
- 2008
Ein anständiger Auftrag bringt Protagonisten die Möglichkeit, nach Hawaii zu reisen und mit Debbie, in die er sich verliebt, die große Liebe zu erleben. Doch bevor Vivaldi die Kunstfälschungen aufdeckt, wird die Geschichte zu einem spannenden und fröhlichen Krimi, der Kunstmarkt und Hochfinanz verbindet.
- 2003
Am 31. Oktober 1840 erblickte Carl Friedrich Ernst Beckert auf dem „Eybenberger Neubau“ das Licht der Welt. Mit seinem Wirken prägte er die Chemnitzer Industrie des späten 19. Jahrhunderts als Fabrikant für Strick und Wirkmaschinennadeln. In diesem Chemnitzer Lebensbild wird sein Leben und Wirken beschrieben.
- 1998
- 1996
Der neue Mythologieführer - Götter-Helden-Heilige - bk1558; Seehamer Verlag; Gert Richter & Gerhard Ulrich; Paperback; 1996