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Bookbot

James Hall

    19. August 1793 – 5. Juli 1868
    Die Meuterei auf der Bounty I.
    Hurrikan
    Die Meuterei auf der Bounty
    Meer ohne Grenzen
    Das gemalte Ich
    Sangoma
    • 2016

      Die Geschichte des Selbstporträts ist Teil einer lebendigen Tradition, die Jahrhunderte zurückreicht. Schon ein antiker Mythos erzählt die Urszene dieser Art der Selbstdarstellung. Narziss betrachtet verzückt sein Spiegelbild in einer Quelle und wird zum Vorbild all jener Künstler, die sich selbst zum Thema ihrer Werke gemacht haben. In einem breit angelegten Überblick richtet James Hall sein Augenmerk auf die christlichen Bildnisse des Mittelalters, die Explosion des Genres in der Renaissance oder die innovativen Porträtserien von Courbet und van Gogh. Ebenso widmet er sich den multiplen Ich-Entwürfen einer globalisierten Kunstproduktion. Dabei fragt der Autor stets nach den historisch-kulturellen Rahmenbedingungen und dem biographischen Erfahrungshorizont. Hochwertige Reproduktionen ergänzen den Band durch tiefgründige, ironische und fiktive Selbstbildnisse von Caravaggio, Dürer, Raphael, Rembrandt, Goya, Magritte, Picasso, Frida Kahlo, Warhol und Jeff Koons.

      Das gemalte Ich
    • 2008

      Lassen Sie sich einladen zu einer kleinen Zeitreise und erleben Sie den genialen Künstler ganz aus der Nähe! Der universale Künstler gilt als aufsässiger Einzelgänger, doch er war beredt und sprachgewandt, wie seine vielen Briefe, Gedichte und andere Dokumente zeigen. Sein Vater war entsetzt darüber, dass er seinen Lebensunterhalt mit Kunst verdienen wollte, und beruhigte sich, als er erste Gemälde verkaufen konnte. Seine Amme stammte aus einer Steinmetzfamilie, so dass er den Umgang mit Hammer und Meißel quasi mit der Muttermilch aufsog. Für das rein Dekorative in der Kunst hatte er wenig Verständnis, denn für ihn war der Fuß eines Menschen edler als der Schuh und die Haut edler als der Stoff, aus dem die Kleidung gemacht ist. Fiktive Gespräche lassen Persönlichkeiten aus der Vergangenheit wieder auferstehen. Mit Einführung und Kurzbiografie

      Auf einen Kaffee mit Michelangelo
    • 1996
    • 1993
    • 1980
    • 1955

      Unter dem Kommando von Captain William Bligh segelt im Jahr 1789 die »Bounty«, ein bewaffnetes Transportschiff, von Tahiti zu den Westindischen Inseln. Doch die Rückfahrt führt in die Katastrophe: Wegen der brutalen Strenge des Kapitäns bricht die wohl bekannteste Meuterei der Geschichte der Seefahrt aus. Auf dem umfangreichen Tatsachenmaterial der britischen Admiralität haben die beiden Autoren das Thema in einem großartigen Roman voller Spannung aufbereitet.

      Die Meuterei auf der Bounty
    • 1954

      Captain William Bligh, zuvor Steuermann bei James Cooks Weltumseglung, führt die "Bounty" zur Brotfruchtpflanzenlieferung. Eine Meuterei unter Fletcher Christian zwingt Bligh, mit wenigen Getreuen in einem kleinen Boot zu fliehen. Der zweite Band schildert Blighs beeindruckende Navigation über 3000 Seemeilen nach Batavia. Die Erzählung basiert auf umfangreichen Dokumenten der Admiralität.

      Meer ohne Grenzen