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Bookbot

Alfred Polgar

  • L. A. Terne
  • Archibald Douglas
17. Oktober 1873 – 24. April 1955
Handbuch des Kritikers
Kleine Schriften
Das große Lesebuch
Marlene
Kleine Schriften. Band 4
Lauter gute Kritiken
  • 2018

    Gestern Und Heute.

    • 208 Seiten
    • 8 Lesestunden

    Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist ein wichtiger Teil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert, wobei größter Wert auf die Treue zum Original gelegt wurde. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die belegen, dass es in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wurde. Diese Elemente verleihen dem Werk einen historischen Kontext und unterstreichen seine Relevanz für die Forschung und das Verständnis der Zivilisation.

    Gestern Und Heute.
  • 2016

    Dieser Band vereinigt eine repräsentative Auswahl der Meister-Feuilletons von Alfred Polgar. Scheinbar sind es Einzelheiten und Kleinigkeiten, von denen hier die Rede ist: Personen, Situationen, Momente, Aspekte. Zuweilen wirken sie auf den ersten Blick possierlich oder idyllisch, zuweilen skurril oder pittoresk, belanglos oder entlegen. Leicht hingetupfte Plaudertöne, freundliche Schnurren, sanfte Kauzigkeiten scheinen das Genre zu bestimmen. Und dann wird unversehens evident: Nebensächlichkeiten sind Anlaß und Einlaß zu den Hauptsachen; Randerscheinungen münden unvermittelt ins Zentrum der Dinge; spielerisch Hingestricheltes birgt kompromißloseren Ernst als manch hochgespanntes Pathos; Details markieren Grundbestände von allgemeinster Geltung. Und doch: hier wird kein Versteckspiel getrieben. Dieser Autor ist zu vornehm, um Maskierungen und Finten zu benutzen. Er ist zu geschmackssicher, um mit Grandiosem und mit Grandezza zu glänzen. Er ist Rationalist und Moralist genug, das Gewirr von Verderbnis und Gerechtigkeit, Gewalt und Leiden, Anmaßung und Unschuld, das er hierzulande vorfand, mit einem klärenden Spektrum aufzufangen. Aber er ist auch Realist und Demokrat genug, um die so beiläufig wie unbestechlich visierten Befunde nicht gespreizt und aufdringlich darzutun: Er deutet nur an. Einsichten und Folgerungen überläßt er seinen Lesern. Soweit vertraut er ihnen.

    Bei Lichte betrachtet
  • 2015

    Marlene

    Bild einer berühmten Zeitgenossin

    • 157 Seiten
    • 6 Lesestunden
    4,0(5)Abgeben

    Bereits Mitte der zwanziger Jahre, bevor aus der Tingeltangel-Tänzerin der „Blaue Engel“ und der Weltstar wurde, zählte Alfred Polgar zu den Bewunderern Marlene Dietrichs. Sie freundeten sich an, und ehe Polgar 1938 vor den Nazis flüchten musste, schrieb er ein wunderbar zartes Buch über die Diva, das ihre Eigenschaften und Eigenheiten einzigartig zum Ausdruck bringt. Das Gesicht, die Stimme, Beine, Handflächen, ihr Sexappeal werden auf unnachahmliche Weise skizziert. Wir erfahren von der Zusammenarbeit mit Josef von Sternberg, den Verhältnissen in Hollywood und was sie – 1937 – über die Zukunft denkt. Jetzt, mehr als 75 Jahre nach seiner Entstehung, erscheint dieses Buch zum ersten Mal.

    Marlene
  • 2006

    Lauter gute Kritiken

    • 300 Seiten
    • 11 Lesestunden
    4,0(1)Abgeben

    Nach dem überwältigenden Erfolg des Großen Lesebuchs zu Alfred Polgar folgt ein zweiter von Harry Rowohlt zusammengetragener Band mit den besten Kritiken zu Literatur, Film und Theater. Mit der Polgar eigenen subtilen Ironie seziert er künstlerische Werke und Erzeugnisse messerscharf. Polgar erweist sich dabei als ein charmanter Bombenleger, wenn er beispielsweise in subversiver Weise für das Lesen von Grammatikbüchern plädiert: »Es gibt kein moderneres Buch als eine Grammatik, sie ist keine Expression, voll Geheimnis und doch durchsichtig wie die Luft eines Frühjahrsmorgens ... Ich kann jedes Kapitel immer wieder lesen, bin immer wieder überrascht von den Neuigkeiten, die es mir mitzuteilen hat. Versuchen Sie das mit dem Zauberberg.«§Harry Rowohlt liefert ein Vorwort, ein zweites von Robert Musil hat er ausgegraben. Musil zeichnet mit feinen Strichen ein Porträt von diesem fabelhaften Stilisten. Alfred Polgar, der sympathische Meister des Unprätentiösen, zählt mit Kurt Tucholsky, Alfred Kerr und Siegfried Kracauer zu den bedeutendsten Feuilletonisten des zwanzigsten Jahrhunderts.

    Lauter gute Kritiken
  • 2004

    „In Österreich ist ein empfindlicher Mangel an Klassikern ausgebrochen, und da musste ich eben aushelfen.” Ein unbestrittener Klassiker ist Alfred Polgar seit langem; er ist der Klassiker der kleinen Form. Mit unstillbarer Neugier beobachtete er seine Umwelt. Was er schrieb, wirkte leicht und mühelos. Und doch verdichten sich seine Gerichtssaalszenen oder Kaffeehausbegegnungen, Theaterabende oder Waldspaziergänge zu minuziösen und zeitbeständigen Miniaturen. „Sein Metier war nicht die Fanfare, er spielte auf der Silberflöte, wo die spitzen Töne zugleich zart sind.“ (Süddeutsche Zeitung)

    Kleine Schriften
  • 2003
  • 2000

    Bescherung

    Geschichten über Melancholie und Einsamkeit

    Bescherung
  • 1988
  • 1988