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Bookbot

Veronika Plöckinger

    Zerstörte jüdische Gemeinden im Burgenland - eine Spurensicherung am Beispiel Kittsee
    Zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren
    Forschungsfeld Familienfotografie
    Wind - Mythos und Antriebskraft
    Alltag und Handwerk im burgenländisch-westungarischen Raum
    • 2006

      Lexika belehren uns, dass die Meteorologie unter Wind eine gerichtete Luftbewegung in der Atmosphäre versteht. Die menschliche Empfindung signalisiert eine spürbare stärkere Luftbewegung als Wind. Dieser kann lind, lau, leicht, sanft, mild, warm sein, oder aber kühl, rauh, heftig, frisch, stark oder gar schneidend, frostig, eisig, stürmisch. Je nachdem handelt es sich um einen Windhauch, einen Luftzug, einen Luftstrom, um ein Lüftchen, eine Brise, eine Bö, einen Windstoß, einen Sturmwind, einen Wirbelwind, einen Orkan. Alte Vorstellungen von personifizierten Windgeistern lassen den Wind gehen, sich erheben, sich legen, sich drehen. Der Wind kann säuseln, flüstern, pfeifen, beißen, rauschen, brausen, heulen, toben, rütteln; er lässt die Fahnen flattern, die Segel knattern, die Haare fliegen, die Blätter tanzen, die Drachen steigen. Diese und noch viele andere Beispiele aus dem alltäglichen Sprachgebrauch zeigen, wie stark die ständig wechselnden, aber permanent wirkenden Erfahrungen von Wind und Wetter das Leben beinflussen. Dieser Ausstellungskatalog möchte solche Erfahrungen näher beleuchten und den praktischen wie symbolischen Umgang mit dem Element Wind analysieren und in Beispielen darstellen.

      Wind - Mythos und Antriebskraft
    • 2005
    • 2001

      Forschungsfeld Familienfotografie

      Beiträge der Volkskunde /Europäischen Ethnologie zu einem populären Bildmedium /Referate der 2. Kittseer Herbstgespräche am 20. und 21. Oktober 2000 anlässlich der Jahresausstellung "familienFOTOfamilie" von 16. April bis 5. November 2000

      Forschungsfeld Familienfotografie
    • 1999