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Bookbot

Hans Meiser

    Ausplünderung Deutschlands seit 1919
    Tschechen als Kriegstreiber
    Ausgelöscht!
    Große deutsche Frauen aus zwei Jahrtausenden
    Kirche, Kampf und Christusglaube
    Ratzeputz - die Kräuterhexe
    • „Deutsche Frauen, deutsche Treue...“ lautet die Mahnung der aktuellen nationalen Frauenbewegung: „Deutschland ist auch Frauensache!“ Dieses Buch richtet sich an volkstreue Frauen und national gesinnte Männer. Es ist wichtig, dass jeder Deutsche die großartigen Persönlichkeiten kennt, die das Schicksal des deutschen Volkes prägten. Im Gegensatz zu den gesellschaftszersetzenden Thesen von Feministinnen und Gender Mainstreaming, die Frauen als Opfer darstellen, werden hier bedeutende Frauen nicht in einer Solidargemeinschaft gegen Männer gezeigt. Germanische und deutsche Frauen haben selbstbewusst neben ihren Männern ihre Aufgaben erfüllt und Außerordentliches geleistet. Der Sammelband präsentiert 75 herausragende deutsche Frauen aus zwei Jahrtausenden, die durch ihre Taten und ihren Gemeinschaftsgeist im Gedächtnis der Nation verewigt sind. Von Thusnelda, der Gemahlin des Arminius, über die Herzogin und Heilige Hedwig bis zu Katharina von Bora und Königin Luise von Preußen, werden sie als Vertreterinnen ungezählter „Heldinnen“ gewürdigt. Diese Hommage an die deutsche Frau in Politik, Wirtschaft, Kunst, Kultur und Wissenschaft zeigt, dass die bedeutenden Kulturleistungen Deutschlands auch den Frauen zu verdanken sind. Die Lebensgeschichten charaktervoller Frauen bieten Mut und Inspiration für die Gegenwart und beweisen, dass Engagement in der Gesellschaft und Familie vereinbar sind.

      Große deutsche Frauen aus zwei Jahrtausenden
    • Ausgelöscht!

      • 367 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Abverkaufspreis, früher 22.80, jetzt 14.80! Seit dem 12. Jahrhundert lebten mit den Siebenbürger Sachsen und den Zipsern deutsche Volksgruppen in Südostmitteleuropa. Nach den siegreichen Türkenkriegen kamen gegen Ende des 17. Jahrhunderts die Donauschwaben dazu. 1945 brach die Katastrophe über diese Volksdeutschen herein. Von den Ungarndeutschen wurde in den Jahren von 1944 bis 1948 ungefähr die Hälfte, rund 200000, aus ihrer Heimat vertrieben. In Jugoslawien wurden mehr als 200000 Volksdeutsche und Kriegsgefangene unter meist gräßlichen Umständen ermordet. Aus Siebenbürgen wurden mehr als 10000 deutsche Männer und Frauen als Arbeitssklaven in die Sowjetunion deportiert, wo viele wegen der harten Verhältnisse umkamen. Die Täter wurden nicht zur Rechenschaft gezogen, sondern durch Sondergesetze amnestiert.

      Ausgelöscht!
    • Tschechen als Kriegstreiber

      Kramasch, Masaryk, Benesch - Zerstörer Europas

      • 447 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Zwei Weltkriege im 20. Jahrhundert hinterließen in Europa verheerende physische, geistige und seelische Verwüstungen, die mit dem Dreißigjährigen Krieg vergleichbar sind. Nach beiden Kriegen wurde Deutschland die Alleinschuld zugeschoben, und seit 1945 wird ein Großteil des deutschen Volkes und seiner Soldaten als verbrecherisch diffamiert. Diese Dokumentation zeigt, dass die Kriege und ihre Folgen nicht nur auf den Vernichtungswillen der Alliierten zurückzuführen sind, sondern auch auf die politischen Intrigen von Chauvinisten wie Kramasch, Masaryk und Benesch. Ihre Verantwortung für die Zerschlagung der k. u. k.-Monarchie nach 1918 führte zur Entstehung zahlreicher instabiler Kleinstaaten, die ethnische Minderheiten brutal unterdrückten. Besonders in der Tschechoslowakei wurden Millionen Deutsche als zweitklassige Bürger behandelt und sollten entgermanisiert oder vertrieben werden, was in deutschen Geschichtsbüchern nicht thematisiert wird. Die Dokumentation beleuchtet die korrupten Machenschaften dieser Protagonisten, einschließlich der Kriegstreiberei, Vertreibungsverbrechen und der Auslieferung der Tschechei an Stalin. Zudem wird der private Griff in die Staatskassen und die Bestechung von Pressevertretern thematisiert. Der Nachweis wird erbracht, dass Politiker wie Stalin, Roosevelt und Churchill den Krieg bewusst herbeigeführt haben. Angesichts der Beweise kann niemand von einer Alleinschuld Deutschlands sprechen oder d

      Tschechen als Kriegstreiber
    • Im 20. Jahrhundert wurde Deutschland gleich zweimal das Opfer eines alliierten Vernichtungswillens. Nach 1918 und 1945 konnten die Alliierten Deutschland ungehemmt in einem unvorstellbaren Maße ausplündern. Über 18 Billionen Euro - eine unvorstellbare Summe, um die das deutsche Volk betrogen wurde. Die Folgen dieses Aderlasses zeigen sich immer mehr in der wachsenden Armut Deutschlands, am Abschmelzen seiner Substanz, besonders im Bildungswesen. Meisers Ausarbeitung gingen mehrere Jahre voraus, in denen mühsam die vielen Daten und Fakten gesammelt wurden. Dabei erwiesen sich die staatlichen Statistiken, der Bundesetat mit über 2300 Seiten und die eher verschleiernde Kriminalstatistik als Bücher mit sieben Siegeln, in denen oft mehr versteckt als offengelegt wird.

      Ausplünderung Deutschlands seit 1919
    • Das vorliegende Buch schildert im einzelnen die sehr unterschiedlichen Beziehungen zwischen Deutschland und der Sowjetunion von 1917 bis 1945. Das nie aufgegebene Programm der Bolschewisten zur Eroberung Europas über Berlin wird durch zahlreiche, anscheinend dem widersprechende Ereignisse überlagert: Rapallo, die geheime Ausbildung der Reichswehr in Rußland, die deutsch-sowjetischen Verträge vom 23. August und 28. September 1939. Stalin meinte, am längeren Hebel zu sitzen und am Schluß als der große Sieger aus dem sich anbahnenden und nicht zuletzt durch ihn geschürten Zweiten Weltkrieg hervorzugehen. Daß Hitler 1941 dem sowjetischen Angriff auf Europa nur um kurze Zeit zuvorkam und dann die deutsche Wehrmacht jahrelang das Abendland unter großen Opfern vor der bolschewistischen Bedrohung aus dem Osten verteidigen konnte, durchkreuzte Stalins Pläne. Der anschließende Kalte Krieg sah Moskau als den großen Verlierer. Die Auswertung jüngst freigegebener Dokumente aus den Moskauer Archiven zeichnet ein neues Bild der Zeitgeschichte und fordert eine andere Bewertung der deutsch-russischen Verhältnisse in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

      Deutschlands Abwehrkampf gegen den Bolschewismus
    • Polen - ein Ärgernis?

      Die Geschichte einer gestörten Nachbarschaft

      • 398 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Allen Zeitgenossen ist noch in lebhafter Erinnerung, wie der erst 1916/1918 wieder gegründete polnische Staat in dem folgenden Jahrzehnt jeden seiner Nachbarn (das Deutsche Reich, Litauen, Rußland, Tschechoslowakei) in einem Angriffskrieg überfiel und ihm Land raubte. Durch seinen Chauvinismus und seine Wirklichkeitsfremdheit bei der Einschätzung seiner ›Freunde‹ Frankreich und England löste Polen den Zweiten Weltkrieg aus. Danach annektierte Warschau völkerrechtswidrig weite Gebiete Ostdeutschlands und führte ein Menschheitsverbrechen durch, indem mehr als 12 Millionen Menschen vertrieben wurden, von denen über zwei Millionen starben. Dennoch stellte sich Polen in der Nachkriegszeit, sowohl unter kommunistischer Herrschaft als auch nach der Befreiung von der Moskauer Abhängigkeit, als Opfer des Krieges dar und rechnete sogar die Millionen deutscher Opfer zu seinen Kriegstoten hinzu. Trotz der weitreichenden Zugeständnisse deutscher Regierungen stellte Warschau immer neue Forderungen, ließ sich mit Milliarden DM unterstützen und zeigte wenig Interesse an echter Versöhnung. Auch nach der bedingungslosen Unterstützung für den EU-Beitritt verfolgte Polen nur seine nationalen Interessen und stellte die Staatengemeinschaft vor Herausforderungen. Historisch betrachtet zeigt sich ein roter Faden in der polnischen Politik, geprägt von einem Mangel an Wirklichkeitssinn, falscher Lageeinschätzung und einem fehlenden Gespür für die Gegen

      Polen - ein Ärgernis?