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Bookbot

Alfred Coppel

    9. November 1921 – 30. Mai 2004

    Dieser produktive Autor wurde als einer der Hauptautoren für Pulp-Magazine der 1950er und 1960er Jahre bekannt. Obwohl er verschiedene Genres bediente, liegt sein bedeutendster Beitrag in der Science-Fiction, die er sowohl in Kurzgeschichten als auch in Romanen zum Leben erweckte. Sein Stil zeichnet sich durch actionreiche Elemente aus, die möglicherweise von seiner Erfahrung als Kampfpilot beeinflusst sind. Seine Werke fesseln die Leser bis heute durch ihre abenteuerlichen und packenden Qualitäten.

    34° Ost / Finale in der Wüste
    Duell der Agenten
    Der Drache
    Vierunddreißig Grad Ost. Roman.
    Finale in der Wüste
    Um jeden Preis
    • Für Menschen, die Amerika besser kennen und verstehen lernen wollen als aus der Froschperspektive der Seifenopern, ist Alfred Coppefs Bestseller »Um jeden Preis« ein Muß. In diesem außergewöhnlichen Roman werden Menschen und Ereignisse zwischen 1940 bis 1969 mit einem Mut geschildert, der jede Beschönigung ausschließt, mit einer Offenheit, die erschüttert und betroffen macht und mit einem geradezu mörderischen Realitätssinn, der vom Leser bisweilen starke Nerven erfordert.

      Um jeden Preis
    • Tief in Saudi-Arabien, dem sogenannten "leeren Viertel", begegnen sich auf einem Außenposten Michael Rivas und die junge ägyptische Physikerin Amira. Keiner von beiden ahnt, dass die mysteriösen Männer, die sie hier, zwischen Ölfeldern und Wüste, treffen, insgeheim an einer Operation arbeiten, die die Welt an den Rand des Abgrunds bringen kann..

      Finale in der Wüste
    • Der Amerikaner Ross Farrar ist ein Außenseiter. Geboren als Sohn eines erfolgreichen Romanciers, der sich wenig um seine beiden Söhne kümmert, wird Ross Berufssoldat. Nachdem er den zweiten Weltkrieg und den Koreakrieg mitgemacht hat, beschließt er, als Freiwilliger nach Israel zu gehen. Während des Sinai-Konflikts von 1956, der nur 100 Stunden dauert, kämpft er in einer israelischen Fallschirmspringerabteilung. Aber die Auseinandersetzung zwischen Israel und Ägypten wird auch zur Auseinandersetzung mit seinem eigenen Leben. Ross Farrar hat wohl immer Frauen gehabt, wie es zu einem Soldatenleben passt, aber sie haben ihn nicht sehr beeindruckt. Der Frau, der er seine Liebe zuerst uneingeschränkt schenkt, begegnet er zuerst in den U.S.A. und dann fünf Jahre später in Israel: Sarai Steiner aus Innsbruck stammend und mit einem einflussreichen Mitglied des israelischen Parlaments verheiratet. Ross ist Christ und ein Fremder in Israel, das ihn fasziniert. Seine Liebesbeziehung zu Sarai beginnt frei von Konventionen und kann ihnen doch nicht ausweichen.

      Hundert Stunden Hölle.