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Wolfdietrich Schnurre

    22. August 1920 – 9. Juni 1989

    Diese Autorin war eine wichtige Figur der westdeutschen Nachkriegsliteratur. Ihr umfangreiches Werk umfasst zahlreiche Kurzgeschichten, Romane, Märchen, Tagebücher, Gedichte und Hörspiele. Ab den 1960er Jahren widmete sie sich auch dem Schreiben von Kinderbüchern, die sie teilweise selbst illustrierte, und hinterließ damit eine unverwechselbare Spur in der literarischen Landschaft.

    Ein Fall für Herrn Schmidt
    Als Vater sich den Bart abnahm
    Der wahre Noah
    Die Prinzessin kommt um vier
    Die Aufzeichnungen des Pudels Ali
    Der Schattenfotograf
    • In kurzen Momentaufnahmen und Notizen gestaltet Schnurre Autobiographisches aus dem letzten halben Jahrhundert

      Der Schattenfotograf
    • Wo die Liebe hinfällt Rotraut Susanne Berner hat Schnurres Parabel um eine einsame Hyäne in heiter-humorvolle Bilder gebracht. Die renommierte Künstlerin illustriert mit Witz, Verve und Zärtlichkeit diese verblüffend unsentimentale Liebesgeschichte. Als eine der phantasievollsten und kreativsten Bilderbuchkünstlerinnen der Gegenwart wurde Rotraut Susanne Berner nominiert für die höchste internationale Auszeichnung im Kinderbuch, den Hans-Christian-Andersen-Preis. "Eine Augenweide für alle Menschen mit Fantasie von 3-99." Berliner Zeitung

      Die Prinzessin kommt um vier
    • Herr Zikutanskij ist kein lustiger Mensch. Vater und Sohn wollen den einsamen Grabpfleger endlich einmal lachen sehen, wenigstens an seinem Geburtstag: Eine Dampferpartie spreeabwärts, dazu ein zünftiges Mittagessen, Hecht in Dillsoße, das würde ihm gefallen. Das Geschenk ist kostspielig, doch Vater hat eine zündende Idee - und eine folgenschwere ... Die Vater-und-Sohn-Geschichten sind literarische Fundstücke und zugleich moderne Klassiker, die in keiner Bibliothek fehlen sollten.

      Als Vater sich den Bart abnahm
    • Ich frag ja bloss – bk68; Ullstein Verlag; Wolfdietrich Schnurre; pocket_book; 1992

      Ich frag ja bloß
    • Dieser 1958 erstmals erschienene Klassiker ist das Portrait eines eigenwilligen Paares - Vater und Sohn, die sich im Zoo von einem Affen mit Erdnüssen füttern lassen, auf dem Rummelplatz den Fakir Emil aus Belutschistan herausfordern und zu Weihnachten eine Blautanne als »Leihgabe« ausgraben. Eine hinreißende literarische Zeitreise und (zwischen den Zeilen) auch eine Hommage an die Stadt Berlin.

      Als Vaters Bart noch rot war