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Bookbot

Hilmar Hoffmann

    25. August 1925 – 1. Juni 2018
    Kulturverschwörung
    Das Frankfurter Museumsufer
    100 Jahre Reichsjugendwohlfahrtsgesetz und Reichsjugendgerichtsgesetz
    Das Taubenbuch
    Mythos Olympia
    Ihr naht Euch wieder, schwankende Gestalten
    • Kunstwerke sind Signaturen ihrer Zeit. Ihnen wohnt die Tendenz inne, Entstehungsbedingungen und Strategien, denen sie geschuldet sind, gerade mit Hilfe ihrer ästhetischen Form zu rechtfertigen oder zu verschleiern. Das Olympiagelände von 1936 in Berlin haben seit dem Ende der Naziherrschaft Millionen Menschen genutzt, künftig werden es Angehörige vieler Kulturen aus aller Welt betreten. Wie können sie dieses Pantheon steinerner Zeugnisse auch als eine Anhäufung von Relikten und Symbolen immer aufs neue zu bekämpfender faschistischer Propaganda entschlüsseln lernen? Dazu macht Hilmar Hoffmann, Kulturbeauftragter der Berliner Olympia GmbH, in diesem Buch eine Vielzahl von Vorschlägen, denen Politiker, Künstler, Sportler, Historiker und Architekten, unter ihnen Ignatz Bubis, Willi Daume, Eberhard Diepgen, Björn Engholm, Wolfgang Matthauer, Wolf Jobst Siedler und Katarina Witt, widersprechen oder zustimmen

      Mythos Olympia
    • Das Frankfurter Museumsufer

      • 447 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Das Frankfurter Museumsufer ist einzigartig. Zwischen Eisernem Steg und Friedensbrücke geben sich zahlreiche Museen die Hand. Ob Senckenberg, Städel oder Deutsches Filmmuseum, ob Historisches Museum oder Museum für Kommunikation – Frankfurt bietet eine große kulturelle Vielfalt in allen Facetten. Hilmar Hoffmann, ehemaliger Kulturdezernent der Stadt Frankfurt, ist der Schöpfer des Museumsufers. Tatkräftig hat er die Maßnahmen während seiner Amtszeit unterstützt und Kontakte zu Museumsleitern hergestellt, wie niemand sonst. Detailreich präsentieren eben diese Chefs der Museen und Kulturinstitutionen ihre Häuser. Hilmar Hoffmann unterstreicht das Buch mit einem Vor- und Nachwort durch persönliche Eindrücke und Erlebnisse mit den Museen und ihren Leitern.

      Das Frankfurter Museumsufer
    • Mit dem Umzug des Deutschen Bundestages in die neue alten Hauptstadt spielt Kulturpolitik in der öffentlichen Debatte wieder eine Rolle. Was der Staat dringend braucht, ist eine Debatte über die Eigenständigkeit des Kulturellen, über realistische Perspektiven einer Kulturpolitik im 21. Jahrhundert. Der Staat braucht im Bund bündeln, föderal fördern und neue Kooperationspartners finden. Er braucht der Künste und den Künstler schützen und fördern

      Kulturpolitik in der Berliner Republik