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Bookbot

Johannes

    Werke 2
    Werke 3
    Der Ackermann und der Tod
    Die Schriften des Johannes von Damaskos
    Magische Beeinflussung
    Ioannis Scylitzae synopsis historiarum
    • The Corpus Fontium Historiae Byzantinae includes texts written by Byzantine historiographers and chroniclers as well as other documents of historical relevance from the 4th to the 15th centuries. The main objective of each volume is the presentation of a critical text based on all extant manuscripts; a detailed introduction informing about the author and the work as well as the manuscripts and their relation to each other is included in addition to several apparatus and indices.

      Ioannis Scylitzae synopsis historiarum
    • Magische Beeinflussung

      Die magische Beeinflussung durch Tepaphone

      5,0(1)Abgeben

      Der Autor, der in Logenkreisen hocheingeweihte Frater Johannes, hat mit den beiden vorliegenden Manuskripten magische Zeitgeschichte geschrieben. Das geheimnisvolle "Tepaphon" Franz Bardons, das "Tepha" Rah Omir Quintschers, das magische Glyphengerät von Gregorius sowie die "Tele- Geräte" Dr. Klingsors gehen auf die Studien und Anregungen des Frater Johannes zurück. Die praktische Magie, kann durch elektromagnetische Vorgänge in ihrer Effizienz wesentlich gesteigert werden. Die folgenden Schilderungen eines Eingeweihten in magische Gebiete, die den meisten Menschen verschlossen bleiben, zeigen die Anwendung moderner Hochfrequenztechnik zur Beeinflussung des Menschen, sowohl in physischer als auch in psychischer Hinsicht. Für wissenschaftliche Forschungen werden diese Ausführungen einem kleinen Kreis interessierter Esoteriker, Geheimwissenschaftler und Psychologen zugänglich gemacht. Mögen diese Ausführungen in die richtigen Hände gelangen, in Hände, die dieses Wissen zu schätzen und zum Wohle einer leidgeplagten Menschheit segensbringend anzuwenden wissen.

      Magische Beeinflussung
    • Die Reihe Patristische Texte und Studien publiziert seit 1963 Forschungsergebnisse, die durch die Patristische Kommission, heute ein Gemeinschaftsunternehmen aller deutschen Akademien der Wissenschaften, koordiniert werden. In ihr erscheinen Editionen, Kommentare und Monographien zu den Schriften und Lehren der Kirchenv ter.

      Die Schriften des Johannes von Damaskos
    • Der Ackermann und der Tod

      Aus dem Frühneuhochdeutschen übertragen von Hubert Witt. Mit Graphiken von Rolf Münzner

      3,0(1)Abgeben

      Die Literaturgeschichte nennt ihn Johannes von Saaz oder Johannes von Tepl, tschechisch Jan ze Žatce. Um 1350 geboren, war er lange Jahre als Notar, Stadtschreiber und Schuldirektor in der böhmischen Stadt Saaz tätig, bevor er in die Prager Neustadt übersiedelte. Um das Jahr 1400 hat er sein einzigartiges Büchlein vom Ackermann und dem Tod verfasst. Es erwies ihn als den größten deutschsprachigen Dichter seiner Zeit. Im Namen aller lebendigen Kreatur bestreitet der Ackermann das Existenzrecht des Todes. Das ist vergeblich, aber nicht sinnlos, wie Gottes Urteil am Ende verkündet. Die vorliegende Ausgabe greift auf den Erstdruck von 1462 zurück, der als Faksimile wiedergegeben wird. Beigefügt ist eine Neuübertragung aus dem Frühneuhochdeutschen von Hubert Witt, die Wert darauf legt, die Wert darauf legt, das Poetische und Gestische der Vorlage möglichst zu bewahren. Schließlich folgt die Wiedergabe von 33 Lithographien Rolf Münzners: einem Bild-Zyklus, der aus der Begegnung mit diesen Texten hervorgegangen ist. Vom „Ackermann“-Text sagten einst die Werbesprüche der Drucker: es sei „überaus nützlich, tröstlich und ergötzlich zu hören und zu lesen“. Johannes von Saaz (1350-1414): [auch Johannes von Tepl] - benannt nach seinem möglichen Geburtsort in Nordböhmen - wurde wohl gegen 1350 geboren. Nach dem Studium in Prag - vielleicht auch in Bologna, Padua oder Paris - war er etwa von 1373 an in Saaz als notarius civitatis und später auch als rector scholarium, als Leiter der örtlichen Lateinschule tätig. 1411 ging er als Protonotar nach Prag, wo er um 1414 gestorben ist. Er hinterließ fünf Kinder und seine Witwe Clara, die vermutlich seine zweite Frau war.

      Der Ackermann und der Tod
    • Dieser dritte Teil der «Geschichte» des Kaisers Johannes VI. Kantakuzenos umfasst die Ereignisse vom Tod des Kaisers Andronikos III. 1341 bis zum Einmarsch des Kantakuzenos in Konstantinopel 1347. Der Autor gibt einen umfassenden Überblick über die historische Lage und beschreibt den «schlimmsten Bürgerkrieg seit Menschengedenken», der das einst blühende Reich der Rhomäer in einen Schatten seiner früheren Größe verwandelt hat. Johannes VI. Kantakuzenos, eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der byzantinischen Politik der Palaiologenzeit, liefert in seinem vier Bücher umfassenden Geschichtswerk, das hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegt, einen detaillierten Bericht über alle wichtigen innen- und außenpolitischen Ereignisse der Jahre 1320 bis 1356. Der Leser erhält tiefe Einblicke in Entwicklungen von entscheidender Bedeutung für die Geschichte des gesamten mittleren Ostens. Zudem wird die Mentalität der damaligen Zeit und die Kräfte, die zum Untergang des Reiches ein Jahrhundert später führten, beleuchtet. Der Band enthält einen Nachtrag zu Band II sowie ein Namen- und Sachregister. Weitere Bände sind ebenfalls erhältlich.

      Geschichte 3
    • Der Kaiser Johannes VI. Kantakuzenos ist neben Michael VIII. die bedeutendste Persönlichkeit der byzantinischen Politik der Palaiologenzeit, und seine in vier Bücher eingeteilte Geschichte, deren erstes Buch hier erstmals in deutscher Übersetzung vorgelegt wird, ist für jene krisenreiche Zeit ein unverzichtbares und ungewöhnlich interessantes Dokument. Mit gewissenhafter Sorgfalt gibt Kantakuzenos aus eigener Anschauung einen detaillierten Bericht über alle wichtigeren innen- und außenpolitischen Ereignisse der Jahre 1320-1356. Der Leser gewinnt daraus tiefe Einblicke in Entwicklungen, die für die Geschichte des gesamten mittleren Ostens von ausschlaggebender Bedeutung sind. Darüber hinaus gibt das Werk Aufschluss über die Mentalität jener Zeit und über die Kräfte, durch die das Reich ein Jahrhundert später zugrunde gehen sollte. Der zweite Teil, Buch II, ist im Band 21 der Reihe erschienen

      Geschichte 1