Die schachbegeisterte Chess zieht mit ihrer Mutter und ihrem Bruder in eine neue Stadt. Per E-Mail hält sie Kontakt zu ihrem Vater und ihrer besten Freundin und lernt virtuell Lukas kennen, der ebenso gerne Schach spielt wie sie selbst ...
Susanne Keller-Giger Bücher






PPS-Systeme für kleine und mittelständische Unternehmen
- 100 Seiten
- 4 Lesestunden
Inhaltsangabe:Einleitung: Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme (PPS-Systeme) gewinnen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aufgrund der fortschreitenden Informationstechnologieentwicklung und der dadurch entstehenden Preisentwicklungen immer mehr an Bedeutung. Auf der anderen Seite bieten diese Unternehmen für Softwareanbieter eine große Zielgruppe, so dass die daraus erwachsenden Anforderungen in PPS-Systemen aufgegriffen werden sollten. Das PPS-System mit den Standardmodulen Grunddatenverwaltung, Primärbedarfsplanung, Material- und Zeitwirtschaft soll helfen, die Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen durch Einsparungen und Verbesserungen im Produktionsprozess zu erhalten bzw. aufzubauen. Die Zielgruppe dieser Systeme lag bislang hauptsächlich bei großen Unternehmen mit standardisierten Prozessen. Da mittelständische Unternehmen in den wenigsten Fällen ausschließlich in standardisierter Fertigung produzieren, stellen sie somit auch andere Anforderungen an PPS-Systeme. Die grundlegende Konzeption der Softwares ist folglich im Hinblick auf diese neue, heterogene Zielgruppe zu überdenken. Gang der Untersuchung: Gegenstand der Arbeit bildet zunächst eine Untersuchung der Ansprüche kleiner und mittlerer Unternehmen. In einem zweiten Teil wird anhand von Marktspiegeln eine Analyse bestehender PPS-Software im Hinblick auf die ermittelten Anforderungen vorgenommen. Diese Betrachtung wird durch die eingehendere Untersuchung ausgewählter PPS- bzw. ERP-Systeme (Enterprise Ressource Planning) wie Abas EKS, Bäurer 2, Brain AS, infor:COM und SAP R/3 vertieft. Ausgangspunkt der Untersuchung bilden hauptsächlich die PPS-Module der Softwares. Es werden jedoch zudem allgemeine Service-Leistungen, Benutzerfreundlichkeit, Einbindung von e-commerce und Nutzung neuerer Konzepte wie Kanban untersucht. Schluss der Arbeit bildet eine Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse sowie ein Ausblick. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisV 1.Einleitung1 2.Begriffliche Grundlagen und Ausgangspunkt2 2.1PPS-Systeme2 2.1.1Klassische PPS-Systeme2 2.1.2Weiterführende Ansätze im Rahmen von PPS-Systemen5 2.2Kleine und mittlere Unternehmen8 2.2.1Charakteristika kleiner und mittlerer Unternehmen8 2.2.2Betriebstypenzugehörigkeit12 2.2.3Sonderfall: Dienstleistungsunternehmen16 3.Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen an PPS-Systeme17 3.1Generelle Anforderungen18 3.2Anforderungen an die [ ]
Die Reduzierung des Bullwhip-Effektes
Eine quantitative Analyse aus betriebswirtschaftlicher Perspektive
- 516 Seiten
- 19 Lesestunden
Der Bullwhip-Effekt bewirkt diskontinuierliche Material- und Informationsflüsse in Lieferketten und ist im Supply Chain Management ein seit langem bekanntes Phänomen. Schätzungen der durch ihn verursachten Kosten legen nahe, dass sich durch seine Reduzierung die Profitabilität von Unternehmen um bis zu 20 % steigern ließe. Susanne Keller präsentiert eine quantitative Analyse, die alle Stufen der modellierten „idealtypischen“ Lieferkette erfasst, den Bullwhip-Effekt nach unterschiedlichen Entstehungsursachen kausal differenziert, die Höhe des Bullwhip-Effektes sowohl nach den Ursachen als auch nach den Lieferkettenstufen unterscheidet und vollständig analysiert sowie die Effektivität von Maßnahmen zur Reduzierung des Bullwhip-Effektes in der genannten zweidimensionalen Differenzierung evaluiert. Durch die systematische und umfassende Quantifizierung der Erfolgswirkungen der Maßnahmen zur Reduzierung des Bullwhip-Effektes lässt sich für jede Stufe der Lieferkette beurteilen, welche Maßnahmen beim Auftreten welcher Ursachen am besten zur Reduzierung des Bullwhip-Effektes geeignet sind.