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Bookbot

Kurt Schneider

    7. Jänner 1887 – 27. Oktober 1967
    Psychiatrische Vorlesungen für Ärzte
    Psychischer Befund und psychiatrische Diagnose
    Erinnerungen
    Der Biergartenführer. Echte Biergärten in München und Umgebung
    Abenteuer Softwarequalität
    ... und Schopping-Center
    • 2012

      Texte von Thomas Glavinic, Kurt Schneider, Hannes Hess, Christian Felber, Konrad Paul Liessmann, Peter Zellmann, Bernd Marin, Knut Drugowitsch, Hannes Ch. Steinmann, Alois Schober, Tomas Sedlacek, Bettina Lorentschitsch/Roman Seeliger, Robert Podebradsky, Wolfgang Pelz, Gerrit Heinemann, Hannes Lindner, Ernst Mayr, David Bosshart, Christian Kresse, Ralf Peter Koschny, Stefan Wiesel/Ewald Judt/Thomas Reutterer, Rainr Kundörfer, Harald Aichberger, Simonetta Carbonaro/Christian Votava, Wolfgang Richter, Bernhard Bügelmayer.

      ... und Schopping-Center
    • 2010
    • 2007

      Abenteuer Softwarequalität

      • 212 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Software ist aus nahezu allen Bereichen unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Entsprechend wächst die Bedeutung guter Softwarequalität. In diesem kompakten, leicht lesbaren Buch erwirbt der Leser fundiertes Grundwissen und einen breiten Überblick. Kann man Softwarequalität messen und wie kommt man zu sinnvollen Qualitätskriterien? Wie findet man Fehler in Programmen und wie geht man beim systematischen Testen vor? Auch organisatorische Fragen, Bedienbarkeit von Software und agile Methoden werden diskutiert, ihr Bezug zur Softwarequalität wird erklärt. Die fachliche Sicht wird ergänzt durch die Geschichte von „Q“, einer fiktiven Person. Q ist soeben Qualitätsbeauftragte/r geworden und erlebt Zweifel und Erfolge im „Abenteuer Softwarequalität“. Auch solche emotionalen Aspekte werden hier einbezogen, nicht ausgeblendet, denn sie prägen den Projektalltag. Das „Q-Buch“ eignet sich als Begleitlektüre zu einer Vorlesung im Fach Software Engineering und zum Selbststudium. Die Darstellung führt prägnant und verständlich in alle Themen ein, bleibt dabei aber nicht an der Oberfläche. Die Kapitel sind in sich abgeschlossen, aber so angeordnet, dass man das bewusst schlank gehaltene Buch gut von vorne bis hinten lesen kann.

      Abenteuer Softwarequalität
    • 1994

      Die alltägliche Blutdruckmessung durch medizinische Laien ist nachgerade 'in Mode' gekommen, seit Blutdruckmeßgeräte ohne Expertenwissen zu bedienen und leicht und preisgünstig erhältlich sind. Schneiders Fallstudie zur Soziologie der Technik setzt sich mit diesem Phänomen interdisziplinär, theoretisch reflektiert und empirisch fundiert auseinander. Der Autor kombiniert dabei drei Analysekonzepte: Mit Hilfe eines artefaktzentrierten Modells wird die komplexe Topographie sozialer Vernetzungen des Meßgeräts erschlossen. Das kulturzentrierte Analysekonzept entschlüsselt die funktionalen und symbolischen Bedeutungen des Artefakts Blutdrukcmeßgerät. Anhand eines eigens entwickelten körperzentrierten Untersuchungsrahmens werden schließlich die historischen Körperverhältnisse der Blutdruckmessung erörtert. Mit diesem dreifachen Zugang zum Gegenstandsbereich gelingt dem Autor eine differenzierte Analyse der soziokulturellen und körpergeschichtlichen Implikationen der Blutdruckmessung durch Laien. Dabei kann das Untersuchungskonzept Anregungen für die sozialwissenschaftliche Technikforschung über den hier bearbeiteten Fall hinaus geben.

      Immer ruhig Blut