Penelope Williamson Reihenfolge der Bücher

Von einer Liebe, die nicht sein darf, und von einer Vergangenheit, die nicht vergehen will. Der große Roman einer Leidenschaft im New Orleans der zwanziger Jahre.

Aus dem Amerikanischen von Weigelt, Helga ; Gruss, Brigitte. getr. pag.

Schon seit einiger Zeit wartet die reiche und vornehme Emma Tremayne darauf, dass der junge Geoffrey Alcott, Besitzer einer großen Wollspinnerei in Bristol, um ihre Hand anhält. Jeder erwartet es, und jeder erwartet auch, daß Emma sich in ihrem Leben um nicht viel mehr kümmern wird als um die neueste Mode. Schließlich ist es soweit: Geoffrey bittet sie, seine Frau zu werden. Aber als Emma an diesem Tag mitansehen muß, wie er eine Frau schroff zurückweist, die ihr totes Kind in den Armen hält, das in seiner Spinnerei durch einen Unfall ums Leben gekommen ist, ändert sich ihr Leben von Grund auf. Sie bricht aus diesem unterkühlten goldenen Käfig aus. Endlich will sie leben, und sie lernt Shay McKenna, einen irischen Revolutionär und Landarbeiter kennen, in den sie sich leidenschaftlich verliebt. Noch ahnt sie nicht, daß er zu Bria, der Frau gehört, die es gewagt hat, Geoffrey Alcott die Stirn zu bieten und ihr damit die Augen zu öffnen... EIn fesselnder und hinreißend geschriebener Roman, den man genüsslich in einem Atemzug verschlingt – um ihn danach ein weiteres Mal in Ruhe zu lesen!

After Rachel Yoder's husband is murdered by outlaws in an act of outrageous greed, she must raise her 10-year-old son alone on the Montana Plains. One day, a handsome stranger dying from a gunshot wound walks into her ranch. With simple kindness, she treats his injury and nurses him back to health. Soon Rachel finds herself drawn to this mysterious outsider with a violent past--and must put her future on the line for a last chance at happiness.

Paris kurz vor der Revolution 1789: In dieser explosiven Zeit entfaltet sich eine leidenschaftliche Liebesgeschichte zwischen der schönen Gabrielle und Maximilien de Saint-Just, dem unehelichen Sohn eines mächtigen Adelsgeschlechts. Seit ihrer ersten Begegnung sind sie füreinander entflammt, doch ihre Liebe wird durch dunkle Geheimnisse auf die Probe gestellt. Gabrielle wird von der einflussreichen Herzogsfamilie von Nevers verfolgt, die ihren vierjährigen Sohn Dominique, das Ergebnis ihrer unglücklichen Ehe, entführen will. Max, als verachteter Spross eines Seitensprungs aufgewachsen, hat früh gelernt, seine Gefühle zu verbergen und mit Zynismus in den Straßen von Paris zu überleben. Nach einer riskanten Ballonfahrt, die beinahe katastrophal endet, heiraten sie hastig. Doch schon zwei Tage später eskaliert die Situation: Gabrielle glaubt fälschlicherweise, Max habe sie verraten, flieht mit ihrem Sohn und gerät in Lebensgefahr. Selbst nachdem Max sie wiederfindet, bleibt Misstrauen zwischen ihnen, und nur ihre starke Anziehungskraft hält die Ehe aufrecht. Als schließlich alle Missverständnisse geklärt sind, schlägt das Schicksal erneut zu: Der finstere Advokat Louvois, der Gabrielle seit Jahren verfolgt, entführt sie und Dominique und bringt sie einen Tag vor der Revolution in die Bastille.

Beinahe hundert Jahre nach der Eroberung Englands durch Wilhelm der Eroberer ist die Herrschaft der Normannen in den Randgebieten der britischen Insel noch nicht gefestigt. Besonders die walisischen Aufstände stellen eine Herausforderung dar. Mit der Eroberung der Burg Rhuddlan haben die Normannen jedoch einen wichtigen Sieg errungen. Der Schwarze Ritter Raine, illegitimer Sohn des Grafen von Chester, kann stolz auf diesen Erfolg sein. Trotz seiner Jugend hat er bereits an verlustreichen Kreuzzügen teilgenommen und gilt als gefürchteter Kämpfer, der sowohl Turniere als auch Frauen erobert. Doch das Stigma, ein Bastardsohn zu sein, verfolgt ihn, und er hat unter Hänseleien gelitten, während ihm adelige Vorrechte verwehrt blieben. Um seinen Status zu legitimieren, erbittet er von König Heinrich Rhuddlan als Lehen und einen eigenen Adelstitel, muss dafür jedoch die walisische Fürstentocher Arianna heiraten, die letzte Nachfahrin der bisherigen Herren von Rhuddlan. Arianna, eine selbstbewusste und rothaarige Schönheit, ist tief in ihren Traditionen verwurzelt und besitzt eine beunruhigende Gabe als Seherin. Von Raine abgestoßen und fasziniert zugleich, geht sie widerwillig die politische Zwangsehe mit dem normannischen Eroberer ein.

Alexia Carleton, die Tochter eines englischen „Warden“, nimmt mit vierzehn Jahren als Junge verkleidet an einer Grenzland-Versammlung teil; bei einer Rauferei mit schottischen Jungen taucht Jamie Maxwell, der Sohn des schottischen Warden und Clanführers auf. Er rettet Alexia aus der brenzligen Situation und küßt sie. Hier, an der englisch-schottischen Grenze, sind alle Clans miteinander verfeindet, Plünderungen und Viehraub alltäglich. In dieser elisabethanischen Epoche ist es für die Warden, die Landeshauptmänner, mühevoll, in dem zerrissenen Land die Ordnung aufrechtzuerhalten. Jahre später ist Jamie Maxwells Bruder Malcolm den Engländern als Geisel in die Hände gefallen. Bei einem trickreichen Überfall zur Befreiung seines Bruders nimmt Jamie die zufällig anwesende Alexia ihrerseits als Geisel mit. Alexia hat den ersten Kuß nicht vergessen, und auch Jamie ist von der leidenschaftlichen, widerspenstigen Engländerin fasziniert. Um die schrecklichen politischen Folgen von Jamies Untat zu verhindern, beschließen Königin Elizabeth und der schottische König James, daß die beiden heiraten müssen. Angesichts der fortdauernden Clan-Rivalitäten ist diese Ehe nicht nur von dramatischen Mißverständnissen überschattet. In der feindlich gesinnten schottischen Umgebung ist auch Alexias Leben ständig in Gefahr.

Die junge Delia McQuaid antwortet im Jahre 1721 in Boston auf eine Heiratsannonce, um fernab der Zivilisation die Frau eines verwitweten Farmers mit 2 Kindern zu werden. Mit dessen Freund Dr. Tyl Savitch als Brautführer reist sie in die Wildnis des Nordens. Als Delia und Tyl nach einer langen und beschwerlichen Reise in Maine ankommen, hat sich Delia in den gutaussehenden, aber rauhen Arzt verliebt...