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Bookbot

Uwe Mauch

    Homestorys aus dem Roten Wien
    Schriftleiter Jasser
    Federführend
    Wie wir Oldies wischen ;-) Eine Generation lernt Handy. Life is a Story - story.one
    Die Armen von Wien
    Working pur
    • 2020

      Eigentlich wollte der Wiener Journalist und Autor Uwe Mauch den TeilnehmerInnen des SENIORENCOLLEGS das Schreiben näher bringen. Und dann berichteten neun Frauen und ein Mann, mehrheitlich jenseits des 80. Geburtstags, derart hinreißend über die intime Beziehung zu ihrem Smartphone, dass daraus ein kompakter, schön gestalteter Sammelband entstehen musste: Lesenswert, lehrreich, lustig.

      Wie wir Oldies wischen ;-) Eine Generation lernt Handy. Life is a Story - story.one
    • 2019

      Homestorys aus dem Roten Wien

      100 Geschichten zu 100 Jahren Gemeindebau

      Die Stadtverwaltung feiert 2019 zwei Jubiläen: 100 Jahre Rotes Wien und 100 Jahre Wiener Gemeindebau. Dies ist ein Anlass, um 100 Besonderheiten des kommunalen Wohnbaus in Wien zu beleuchten. Der Wiener Gemeindebau ist ein Widerspruch: global als vorbildlich anerkannt, hat er in seiner Heimat seit Jahrzehnten ein schlechtes Image. Viele ziehen weg, und Gemeindebau wird oft mit Bildungsferne, niedrigem Status und Kriminalität assoziiert. Dabei wurden im Roten Wien der 1920er-Jahre soziale Standards geschaffen, die bis heute gelten. Diese reichen von der Überzeugung, dass alle Stadtbewohner_innen ein Recht auf menschenwürdigen Wohnraum haben, bis hin zur Priorisierung der Bedürfnisse der Bewohner gegenüber den Interessen von Investoren. In anderen Städten, die ihren Wohnraum verkauft haben, wird Wien für seine Beständigkeit beneidet. Dennoch gibt es Bestrebungen, den Gemeindebau zu privatisieren. Der Autor, selbst Bewohner eines Gemeindebaus und mit fünfzig Jahren Erfahrung, möchte in seinem dritten Buch 100 kompakte Geschichten erzählen. Diese umfassen die Geschichte des kommunalen Wohnbaus von 1919 bis heute, einschließlich der Zerstörung durch Faschismus und Krieg sowie dem Wiederaufbau. Die Texte sind mit Empathie, kritischer Distanz und persönlichem Erfahrungshorizont verfasst, ergänzt durch Fotos eines langjährigen Freundes.

      Homestorys aus dem Roten Wien
    • 2018

      Working pur

      Reportagen aus der Arbeitswelt

      3,0(1)Abgeben

      Viel wird über die rasanten Veränderungen in der Arbeitswelt diskutiert, wobei der Druck auf Beschäftigte in nahezu allen Branchen steigt. Jahrhundertealte Berufsbilder verschwinden, und Menschen werden zunehmend durch Maschinen ersetzt, während die Dividende oft das Arbeitstempo diktiert. Drei Journalisten haben sich aufgemacht, die moderne Arbeitswelt zu erkunden, indem sie 16 Menschen aus verschiedenen Branchen an ihren Arbeitsplätzen besucht haben. In klassischer Reportermanier schildern sie die geleistete Arbeit sowie die damit verbundenen Hoffnungen und Sorgen. Das Spektrum ihrer Protagonisten reicht von einem 24-Stunden-Betreuer aus der Slowakei bis zu einem Personalchef einer Wiener Großbank, der die Liquidation eines maroden Unternehmens leiten muss. Auch der überforderte Polier auf einer Baustelle und der unermüdliche Mitarbeiter beim Arbeitsmarktservice finden Erwähnung. Jede der 16 Reportagen wird durch eine Expertise von Brancheninsidern ergänzt, die den Status Quo in den jeweiligen Berufsfeldern analysieren, Problemzonen identifizieren und den menschlichen Faktor nicht außer Acht lassen. Diese Lektüre ist unerlässlich für alle, die über Gesetzestexte und politische Rhetorik hinausgehende Informationen zur aktuellen Arbeitswelt suchen.

      Working pur
    • 2017

      Im Buch kommen Menschen zu Wort, die den kommunalen Wohnbau nicht nur vom Hörensagen kennen, sondern echte Insider sind: Die Jungarchitektin im Rabenhof und der Junghistoriker im Karl-Marx-Hof, die Vorturnerin mit Migrationshintergrund aus dem Wrba-Hof in Favoriten und der Kabarettist vom Rennbahnweg in Kagran; der russischstämmige Karaoke-Sänger und die tschetschenische Fernsehjournalistin, der Sänger aus dem 1. Wiener Gemeindebau-Chor und der international gepriesene Jazzmusiker Franz Koglmann. Die Auswahl der Porträtierten, deren Postanschrift die Wien-weit bekannte Zahlenkombination Hausnummer/Stiege/Tür aufweist, soll einen Eindruck vermitteln, welch kreatives Potenzial dem Gemeindebau innewohnt. Optisch aufgewertet wird das Buch durch eine 32-seitige Fotostrecke des Wiener Fotografen Mario Lang, dem der Gemeindebau ebenfalls vertraut ist. Ein ausführlicher Anhang mit kompakter Faktentafel sowie interessanten Interviews mit ExpertInnen aus Wissenschaft und Kunst beschließt den Band.

      Im Gemeindebau
    • 2017

      Das alte Floridsdorf

      Der 21. Wiener Gemeindebezirk - seine Geschichte in Bildern

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Dieser Band beschreibt den langen Weg des wahrscheinlich meistunterschätzten Wiener Gemeindebezirks. Schon in der Steinzeit besiedelt, wurzelt Floridsdorf auf mehreren, über Jahrhunderte eigenständig gewachsenen Marchfelddörfern. Noch heute sind die historischen Ortskerne von Jedlesee, Strebersdorf, Stammersdorf, Jedlersdorf, Leopoldau, Donaufeld und der Ansiedlung rund um den Floridsdorfer Spitz auszumachen. Doch mit der Industrialisierung beginnt eine agrarisch geprägte Mikro-Region in einen urbanen Stadtrand zu mutieren. Dem ambitionierten Versuch, aus der rasant wachsenden Großgemeinde die neue Hauptstadt von Niederösterreich zu formen, tritt man im Wiener Rathaus energisch entgegen. Nach heftigen politischen Diskussionen wird Floridsdorf im Jahr 1905 zum 21. Gemeindebezirk von Wien. Die alten Klischees von den Floridsdorfern als rückständige Landwirte bzw. Industriearbeiter leben heute nur mehr in der Erinnerung. Und auf alten Fotografien ...

      Das alte Floridsdorf
    • 2016

      Die Armen von Wien

      13 Sozialreportagen

      3,5(2)Abgeben

      Der Journalist Uwe Mauch traf die Armen von Wien, um ihnen eine Stimme zu geben. Menschen, die manifest arm sind, gab und gibt es auch in einer der wohlhabendsten Städte der Welt. In Wien. Wir sprechen von 184.000 Betroffenen. Das Buch enthält 13 Sozialreportagen sowie Fotos, die während der Recherchen entstanden sind. Außerdem: zwei Datenbanken sowie ein Interview mit dem Armenforscher Martin Schenk. „Mit 13 Sozialreportagen in der Tradition von Sozialreporter Max Winter gewährt Mauch Einblicke in die Seite von Wien, die für viele unbekannt ist.“ (wien. orf. at) „Mit insgesamt 13 Sozialreportagen gibt Uwe Mauch, Journalist und Buchautor, den ‚Armen von Wien‘ eine Stimme, untermalt von Fotos seiner Recherchen. Damit führt er uns vor Augen, was allzu leicht übersehen wird – Armut, die direkt vor unseren Augen existiert.“

      Die Armen von Wien
    • 2014

      Seit bald einem halben Jahrhundert ist er einer von 500.000 in Wien: Uwe Mauch wohnt im Gemeindebau – Stiege 8/Tür 7. In seiner etwas anderen Homestory geht es, klar, auch um die berühmt-berüchtigten „Wickel“ in den sogenannten Wohnmaschinen des Roten Wien. Vor allem aber widmet sich der Autor den vielen wunderbaren Geschichten, die in gängigen sozialvoyeuristischen Sendungen nie erzählt werden. Lakonisch und voller Genuss plaudert der Wien-Auskenner Mauch aus seinem ganz persönlichen Nähkästchen. Frisch in Szene gesetzt mit Illustrationen von Martina Montecuccoli.

      Stiege 8/Tür 7
    • 2013
    • 2013

      In einem Tempo, das noch immer als gemütlich bezeichnet werden kann, wird die traditionsreiche City an der Donau wieder zur Drehscheibe zwischen Ost und West. In allen internationalen Rankings findet sich Wien unter den lebenswertesten und schönsten Großstädten der Welt, wohl zu Recht. Dieser Stadtführer wurde mit viel Liebe zum Detail recherchiert und geschrieben und will Lust auf jene Seiten Wiens machen, die in herkömmlichen Reiseführern nicht oder nur am Rande zu finden sind. Angeboten werden 12 eindrucksvolle Touren durch die Stadt, dazu fundierte Hintergrundinformationen sowie 12 Essays und Extra-Texte von 17 ausgewählten JournalistInnen zu Geschichte und Gegenwart, Kunst und Kultur, Politik, Stadtarchitektur, Stadtgeographie, Essen und Trinken und vor allem zum Wiener Lebensgefühl.

      Wien
    • 2011

      Die oskarverdächtigen Österreicher Otto Nemenz, Christian Tschida und Wolfgang Puck besuchten sie in Los Angeles. In Pasedena fanden sie Hans Zima, der den Mars mobil macht. Mit Frank Stronach sprachen sie in Aurora über den Neid und das Gold. Die goscherte Sarah Wiener öffnete den beiden in Berlin ihr Speisezimmer. In Marokko trafen sie Georg Weiss, der dort im geheimen André Hellers Paradiesgarten baut. Zwei österreichische Reporter, seit Langem ein eingespieltes Duo, reisen in 80 Arbeitstagen um die Welt. Sie treffen Tag für Tag Landsleute, die nicht nur gutes Geld, sondern auch großen Respekt verdienen. Die markantesten Porträts, die schärfsten Bilder und dazu die pointiertesten Tagebucheinträge – jetzt auch in Buchform.

      In 80 Arbeitstagen um die Welt