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Bookbot

Rudolf Buchbinder

    Da Capo
    Mein Beethoven
    Der letzte Walzer
    • Der letzte Walzer

      • 186 Seiten
      • 7 Lesestunden

      "Manchmal habe ich den Eindruck, er sitzt neben mir." Buchbinder über Beethoven Kein Werk begleitet Star-Pianist Rudolf Buchbinder so lange wie Beethovens Diabelli-Variationen. In "Der letzte Walzer" taucht er in 33 erzählerischen Variationen in die Welt Ludwig van Beethovens, des Verlegers Anton Diabelli und in das musikalische Wien des frühen 19. Jahrhunderts ein. Faszinierend beschreibt er seinen persönlichen Zugang zur Warum hat Buchbinder schon als junger Mann die Diabelli-Variationen gespielt? Wie setzte er sich für die Beethoven-Handschriften der Diabelli-Partitur ein? Woran denkt er, wenn er Beethoven spielt? Wie viel Boogie-Woogie steckt in Beethoven? Warum ist es gut, diesem beim Musikmachen blind zu vertrauen? Und wie entstand die Idee, Diabellis Walzer an führende Komponisten der Gegenwart zu schicken und die Diabelli- Variationen des 21. Jahrhunderts vorzustellen? "Der letzte Walzer" erweckt zutiefst menschliche Musikgeschichten auf beeindruckende Weise zum Leben.

      Der letzte Walzer
    • Seit seiner Jugend beschäftigt sich der Wiener Pianist Rudolf Buchbinder mit dem Schaffen Ludwig van Beethovens. Seine reiche Erfahrung mit dem Werk dieses Komponisten allein 50 zyklische Gesamtaufführungen der 32 Klaviersonaten hat er absolviert, die Klavierkonzerte mit allen bedeutenden Orchestern aufgeführt und dabei auch oft selbst dirigiert fließt in dieses Buch ein, in dem die Klavierwerke Beethovens zu Stationen auf einem Weg durch Leben und Schaffen des Meisters werden. Ein Interpret erzählt aus seinem Musikerleben und lässt im Spiegel seiner Erfahrungen und Erkenntnisse auch die Welt Beethovens, seine Zeit, seine Emotionen und Leidenschaften, Triumphe und Niederlagen wieder lebendig werden.

      Mein Beethoven
    • Da Capo

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Rudolf Buchbinder, ein Starpianist ohne Starallüren und Künstler ohne gekünstelte Attitüden, gewährt Einblicke in sein Konzert-, Reise- und Familienleben, sympathisch und spannend, auch für Nicht-Musiker verständlich. Der Wiener Tastentiger meistert Beethovens Sonatenzyklus und das gesamte Haydn-Klavierwerk auf LPs, ohne Effekte zu suchen. Herausforderungen ziehen ihn magnetisch an, was auch der Rektor der Basler Musikhochschule erkannte und ihm einen Lehrstuhl anbot. Neben dem Konzertieren und Unterrichten leitet Buchbinder das neue Grafenegger Festival in Niederösterreich. Er hat sein Haus selbst geplant, malt im Stil der phantastischen Realisten und repariert bei Bedarf Klavierpedale und Elektroleitungen. Mit einem Augenzwinkern integriert er persönliche Momente, wie das Einbauen von "Happy Birthday" in ein Mozartkonzert für seine Frau Agi. Sensationsgierige werden hier nicht bedient; Buchbinder erzählt von seiner glücklichen Ehe und seiner soliden Verbindung zur Musik. Trotz riskanter Höhenflüge auf der Klaviatur bleibt er stets geerdet. Freunde wie Peter Alexander und der Wiener Bürgermeister Häupl berichten von ihrer Freundschaft zu ihm, während musikalische Weggefährten wie Zubin Mehta seine Unkompliziertheit und sein riesiges Repertoire loben. Auch über seine eigenen Überraschungen spricht Buchbinder und zeigt, dass er eine seltene, bodenständige Art großer Solisten verkörpert.

      Da Capo