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Bookbot

Hans Frick

    Die Flucht nach Casablanca
    Der Plan des Stefan Kaminsky
    Breinitzer oder Die andere Schuld
    Brevier der Taktik
    Allgemeine Anatomie
    Spezielle Anatomie 2
    • 2000

      Brevier der Taktik

      Hrsg. und Nachw. v. Langendorf, Jean Jacques

      Das Brevier der Taktik, erstmals 1943 veröffentlicht, erlangte schnell den Status eines Klassikers. Es wurde in Französisch und Spanisch übersetzt, und obwohl die Amerikaner die Rechte erwarben, blieb eine Veröffentlichung dort aus. Die klare Gedankenführung und die klassische Sprache machen es zu einem wichtigen Werk, das auch als Brevier der Lebensführung betrachtet wird. Frick thematisiert die unveränderlichen Prinzipien des Krieges, die trotz der evolutionären Entwicklungen in bewaffneten Konflikten weiterhin relevant sind, was sich in der zunehmenden Zitierung durch moderne Militärhistoriker zeigt. Der Herausgeber nutzt in der Einleitung unveröffentlichte Memoiren Fricks, um dessen kritische Sicht auf die schweizerische militärische und politische Führung während des Krieges zu beleuchten, insbesondere in Bezug auf General Guisan. Hans Frick (1888-1975) entstammte einer alten Zürcher Familie, studierte Geschichte und entschied sich für die militärische Laufbahn. Er wurde 1941 Kommandeur der 7. Division und 1944 Ausbildungschef. Als Korpskommandant erreichte er den höchsten militärischen Friedensgrad. Im Zweiten Weltkrieg setzte er sich für den totalen Widerstand gegen die Achsenmächte ein und wurde durch seine Rundfunkrede über den „Geist von St. Jakob“ bekannt. Als Lehrer für Taktik und Strategie war er ein geschätzter, aber auch gefürchteter Querdenker.

      Brevier der Taktik
    • 1980
    • 1978
    • 1978

      Frick, Leonhardt und Starcks Anatomielehrbuch folgt dem klassischen Lehrbuchprinzip mit einer klaren Gliederung nach Körperregionen und weiteren Unterteilungen in makroskopische und mikroskopische Anatomie sowie nervöser Innervation und Gefäßversorgung. Diese Struktur ermöglicht ein einfaches Nachschlagen gesuchter Informationen. Der Lernstoff für den Anatomischen Kursus im Medizinstudium wird in zwei Bänden detailliert aufgeführt, ergänzt durch ein umfangreiches Stichwortverzeichnis, das eine schnelle Auffindbarkeit anatomischer Begriffe gewährleistet. Zudem enthält das Buch zahlreiche Schemazeichnungen zu Gefäß-, Nerven- und Muskelverläufen, die durch ihre verständliche Darstellung komplexer Sachverhalte bestechen, auch wenn sie nicht künstlerisch gestaltet sind. Der Stil der Verfasser ist prägnant und faktenreich, zieht sich durch das gesamte Werk, könnte jedoch für einige Leser als zu trocken und ideenlos empfunden werden, da lebhafte Beispiele oder klinische Bezüge fehlen. Daher richtet sich das Werk vor allem an disziplinierte Faktenlerner und weniger an Anatomieinteressierte, die eine lebendigere Vermittlung der Materie suchen.

      Spezielle Anatomie 2
    • 1977

      Allgemeine Anatomie

      • 863 Seiten
      • 31 Lesestunden
      2,5(2)Abgeben

      Frick, Leonhardt und Starcks Anatomielehrbuch folgt dem klassischen Lehrbuchprinzip mit einer klaren Gliederung nach Körperregionen, die weiter unterteilt ist in makroskopische und mikroskopische Anatomie sowie nervöse Innervation und Gefäßversorgung. Diese Struktur ermöglicht ein einfaches Nachschlagen von Informationen. Der Lernstoff für den Anatomischen Kursus im Medizinstudium wird in zwei Bänden detailliert behandelt, und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis am Ende erleichtert das Auffinden anatomischer Begriffe. Das Buch enthält zahlreiche Schemazeichnungen zu Gefäß-, Nerven- und Muskelverläufen, die durch ihre verständliche Darstellung auch komplexer Inhalte überzeugen. Der Stil der Verfasser ist sachlich und faktenreich, was jedoch als trocken und ideenlos empfunden werden kann, da lebhafte Beispiele oder klinische Bezüge fehlen. Daher ist dieses Werk besonders für disziplinierte Faktenlerner geeignet, nicht jedoch für Anatomieinteressierte, die eine lebendige Vermittlung der Anatomie mit vielen Beispielen suchen.

      Allgemeine Anatomie
    • 1972