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Eli Amir

    Dieser Autor erforscht die Komplexität von Integration und Identität durch seine introspektive Fiktion. Seine Werke schöpfen oft aus persönlichen Erfahrungen und bieten tiefe Einblicke in kulturelle Begegnungen und die Formung einer neuen Gesellschaft. Durch eindringliche Erzählungen und durchdachte Prosa fängt der Autor die Herausforderungen und Triumphe derjenigen ein, die ihren Platz in einem fremden Land finden. Sein Schreibansatz zeichnet sich durch Authentizität und eine sorgfältige Darstellung der psychologischen Reisen der Charaktere aus, was den Lesern ein kraftvolles und fesselndes Erlebnis bietet.

    Nuris Vorstellung
    Im Schatten der Orangenhaine
    Jasmin
    Shauls Liebe
    Der Taubenzüchter von Bagdad
    • Der Taubenzüchter von Bagdad

      • 684 Seiten
      • 24 Lesestunden
      4,2(9)Abgeben

      Der junge Kabi liebt das Leben im Souk Hinouni, dem jüdischen Viertel Bagdads: den Duft von frischgebackenem Brot, das Lärmen der Kinder und Amira, Tochter des Taubenzüchters. Doch im verborgenen lauern die Erinnerung an die Pogromnacht, als das Viertel brannte, und die Furcht vor der Polizei, die immer härter gegen die Juden vorgeht. Und so macht sich Kabis Familie auf ins Gelobte Land Israel, um dort ein neues Leben zu beginnen ... Voller Poesie und Zauber erzählt Eli Amir, einer der erfolgreichsten Autoren Israels, von seiner Heimat und nimmt den Leser mit in eine fremde, magische Welt.

      Der Taubenzüchter von Bagdad
    • Shauls Liebe

      • 445 Seiten
      • 16 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      . Zions Schicksal hat sie verschlossen gemacht, und in ihrer Seele brennt nur eine kleine Flamme wie in einem irdenen Leuchter in einem Dorf. Und nicht wie in deinem Blick scheint in zwei wunderbaren Tränen ihr Kummer auf. Ein Gedicht von Uri Zwi Greenberg, dem „Dichter des Zorns und der Erlösung“, gehört seit der Gründung des Staates Israel zur Feier jedes Pessachfests in Shauls Elternhaus. Damit gedenkt die Familie, die seit sieben Generationen in Jerusalem zu Hause ist, der Heimführung der Geretteten. Shaul ist stolz auf seine Wurzeln, und er wird nie den Tag vergessen, an dem der große Menachem Begin ihm zur Bar Mizwa gratulierte. Mit einemmal verliert jedoch alles, was Shauls Leben bisher bestimmte, an Bedeutung. Denn er lernt Chaja kennen und mit ihr eine Liebe, neben der alles andere zu verblassen scheint. Dennoch sind es Welten, die aufeinandertreffen, denn Chaja ist Polin und eine Überlebende des Holocaust. Einen Mann, der nicht zu dem Kreis der Aschkenasim, der aus Osteuropa stammenden Juden, gehört, würden ihre Eltern niemals als Schwiegersohn akzeptieren. Chaja und Shaul kämpfen um ihre Liebe, versuchen die kulturellen Vorurteile, mit denen sie aufgewachsen sind und die ihre Familien so weit voneinander entfernen, zu überwinden, und das in einer Zeit, in der die israelische Gesellschaft mit Bitterkeit erkennen muß, daß der Traum vom eigenen jüdischen Land darauf gebaut war, daß die Existenz eines anderen Volkes auf demselben Boden verdrängt wurde. „Eine Geschichte, phantasievoll und realistisch zugleich, der keine Wahrheit des Lebens verborgen bleibt und die kein Gefühl im unklaren läßt - eine beeindruckende Lektüre, an die man immer wieder gern zurückdenkt.“ Maarvik „Eli Amir, ein irakischer Jude, zählt zu den bekanntesten Schriftstellern Israels.“ Der Spiegel

      Shauls Liebe
    • Liebe in Zeiten des Krieges Die Geschichte einer Liebe, die nicht sein darf: Eli Amir, in seiner Heimat vielfacher Bestsellerautor, erzählt von Nuri, dem Berater der israelischen Regierung, und der palästinensischen Christin Jasmin, einer ebenso schönen wie intelligenten Frau. Nuri ist fasziniert von ihr, er weiß, dass er sie will. Aber sie betrachtet ihn mit Abscheu, sieht in ihm den Besatzer. Und doch kommen sie sich - gegen alle politischen Fronten - langsam näher.

      Jasmin
    • Wie sehr hatte sich Nuri, der jüngere Bruder von Kabi aus Der Taubenzüchter von Bagbad, auf Israel gefreut. Doch das Leben im gelobten Land ist kein Zuckerschlecken. Nur in der Erinnerung an die rauschenden Feste in Bagdad leben die irakischen Juden auf. Alle Versuche, in der neuen Gesellschaft anzukommen, scheitern - bis Nuri sich in eine europäische Einwanderin verliebt.

      Im Schatten der Orangenhaine